also die Nockenwelle hat sich einfach nicht bewegen wollen.
Habe auch die Ratsche angesetzt und gegengetreten weil ich endlich weiter kommen wollte........nix
Dann hab ich einfach meinen Hammer genommen und die Riemenscheibe - heißt die so? - abgeschlagen um dieses kleine Stück vom Ventildeckel abzunehmen
Und siehe da-->
Die Nockenwelle war trotzdem so "festgeschmolzen" dass es einfach nur mit reiner Gewalt ging.
Mit Schlagen und Hebeln ging es dann endlich
Wenn ich mir die tollen Ölrückstände so anschaue, glaube ich dass es ziemlich alt ist - siehe Ventildeckel.
Ist es möglich, dass Öl irgendwann so dickflüssig wird dass es nicht mehr überall hinkommt?
Ölstand habe ich jetzt nicht im Kopf, aber ich hatte vor Beginn es auseinanderbauen geschaut und meine er war zwischen Min und Max.
Schaue morgen nach - heute keine Lust mehr
Also "neu" bräuchte ich jetzt ja den Zylinderkopf.
Die Ansaugbrücke ist immer noch dran ... glaube bei der hinteren Zylinderbank ist die selbe Geschichte.
Ich bin am überlegen:
Wenn ich jetzt den Zylinderkopf / die Zylinderköpfe neu mach und alles klappt.
Ist es möglich dass dasselbe wieder passiert?
Lag es wirklich am schlechten Öl?
Klappt die Ölpumpe vllt nicht?
Wenn die Ölpumpe nicht klappt, wieso war dann überhaupt Öl an den Nockenwellen?
Fragen die mich jetzt etwas beschäftigen.