also 1. an der roten ampel ständig die kupplung getreten halten ist so ziemlich der sicherste weg das ausrücklager so schnell wie möglich zu zerstören. folge: die kupplungsscheiben können nichtmehr von einander gelöst werden. d.h. ein gangwechsel bei laufendem motor wird unmöglich. man kann dann zwar den motor ohne gang starten, aber wegfahren ist nicht. und wenn das gerade an der ampel passiert macht der wagen einen satz nach vorne. (hatte ich selbst schon bei einem auto, das ich erst paar tausend kilometer hatte - der "bub" der es vorher hatte hat wohl auch ständig die kupplung gequält...)
und 2. mein x9 (kl) lässt sich auch im standgas problemlos von der ampel losfahren. das liegt aber bestimmt nicht am hubraum, denn bei meinem mx3 mit dem 1.8l k8-motor ging das auch. ich kann gifts auffassung, dass man bei benzinern immer gas geben muss, also nicht teilen - was aber nicht heißen soll, dass es nicht auch benziner gibt, wo man das so machen muss. nur sehe ich diese notwendigkeit bei unseren k-motoren nicht.
im übrigen musste ich in den letzten monaten immer wieder mal mit den diesel-skodas in der firma fahren (das waren natürlich nicht die ersten diesel, mit denen ich gefahren bin...) und die hab ich viel leichter abgewürgt als irgendeinen benziner je zuvor. auch mein chef ist schon total am verzweifeln mit seinem neuen octavia.
mfg
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