Meine Stabis und Querlenkerbuchsen haben einen weg, aber nach jedem Scheibenwechsel hatte ich 1000-2000 Kilometer Ruhe. Ich werde Montag mal in meiner(freien) Werkstatt abchecken und mir erstmal die Posten reinziehen, was davon verbaut wird ist eine andere Sache. Ich würde im Bereich der Bremsen die Reperatur wahrscheinlich auf den Austausch der Bremssättel reduzieren, weil Zange vorne und Führungshülse wurde bis jetzt bei niemandem repariert. Ok, vielleicht rechts die Führungshülse weil da das Problem sehr wahrscheinlich besteht. Ein Radlagerschaden ist eine direkte Folge von Scheibenschlägen, nach 25000 Kilometern stirbt kein nagelneues Radlager. Welche Empfehlungen hab Ihr bei dem Problem, gleich die komplette Bremsanlage neu oder erstma "nur" die Sättel mit Bremszylinder? Der ist Zustand ist das nix schleift, hängt und eine Abweichung von <1 Prozent zwischen links und rechts in der Bremswirkung besteht. Äußerlich schein kein Schaden zu sein. Ich habe mal nach längeren Bremssessions festgestellt dass das Rad rechts in der Regel 5-10 Grad wärmer ist als das linke. Aber sowas ist doch kein Killer, könnte aber auf ein Bremszylinderproblem hindeuten? Ich würde die Instruktion erteilen das "nur" die Sättel mit Zylindern gemacht werden sollen und falls die rechte Führungshülse durch 40000 Kilometer dauerrütteln beschädigt ist diese auch, oder doch besser gleich mit Zangen komplett beide Seiten? Macht ja "nur" 300-400 Euro Material weniger aus .... Ich weiss nicht weiter
mfG
Hans
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Mazda Xedos 6 2.0 V6 ´92 @ EZ 5/95 @

LPG @ < 0,53 Euro/Liter