Ich muss aber noch hierzu erwähnen das dies von meiner Seite nur Objektiv gesehen werden kann. Ich kenn die genauen Einzelheiten nicht. So muss du alleine Entscheiden wie du vorgehst, sonst kann es auch passieren das der Schuss nach Hinten losgeht und es für dich unnötig Teuer wird.
Also lass es erst mal auf dich zukommen und prüfe das dann. Wenn ungereimheiten aufauchen, Einspruch erheben und um Klärung sowie Akteneinsicht bitten(in den meisten Fällen ist das nur von einem Anwalt erlaubt), sollten da dann Fehler bzw. bedenkliche Sachen auftauchen kann man dementsprechend vorgehen.
Zumindest kann man die Sache Zeitlich nach hinten verzögern und kann länger seinen Führerschein behalten ohne das mehrkosten entstehen, denn als Stattbürger hat man das Recht seine Sache genau zu prüfen.
Bekanntlich geht alles seinen Amtlichen Laufgang und Amtsmühlen laufen langsam.
Mir selbst ist es auf der Autobahn (A4 Aachen Richtung Köln Anschluss Düren) passiert. Dort wurde ich geblitzt. Dort wurde die Sache wegen falscher Einstellung des Blitzers auch eingestellt aber auch nur weil mein Anwalt Akteneinsicht hatte und festgestellt hatte das dort die Angaben zum Aufbau des Gerätes sowie der Geräte Einstellung (als Ausdruck vom Gerät selbst) ungereimheiten aufwies.
Wie man sieht geben die Beamten auch ungern Fehler zu und versuchen die Autofahrer zu Unrecht zur Kasse zu bitten.
Man muss nur wissen wie man sich zur wehr setzt das merken die vom Amt ganz schnell und schon wird der ein oder andere Fall auch eingestellt.
mfg
mitoma
KLR-Aktion