Re: Worauf muss man beim Miller-Kauf achten?
Bauernregel?!?
Das heißt nicht, dass die Reparaturen gleich alle anfallen. Aber man steht auf der sicheren Seite was das finanzielle betrifft.
Wie oft wird nach dem vermeintlich günstigen Kauf eines Autos festgestellt, dass für möglich folgende Reparaturen und Fixkosten kein Geld mehr über ist.
Und Fränk, Es ist eine DAUMENREGEL. Das sagt aus, dass es nur ein Richtwert ist.
Es ist richtig, dass diese bei gut gewarteten Fahrzeugen, weniger zutrifft. Jedoch unterliegt jedes Auto einem "natürlichem Verschleiß". Und leider kann man nicht alle defekte voraus feststellen. Und daher ist es zumindest immer ratsam ein kleines finanzielles Polster zu haben, damit das Auto nicht mit "A" anfängt und mit "O" aufhört.
Das Beispiel mit einem Auto für 100-500 € ist schlecht gewählt. Das jede Reparatur im Prinzip einen wirtschaftlichen Totalschden darstellt.
Kurz gesagt geht es nur darum, sich dem Bewußt zu sein, dass ein Auto nicht nur in der Anschaffung Geld kostet sondern auch Folgekosten hat, die je nach Modell und Größe differieren.
Und damit nocheinmal zurück zum Thema. Ein Miller ist halt ein Exemplar, welches wohl eher zu teuren Reparaturen neigt. Mir persönlich würde so ein Dingen auch zusagen, auch wenn er mal "Probleme" machen sollte. Allerdings nicht als Alltagsauto, was aber wieder ein anderes Thema ist...
Andreas
Für Fehler und Schrift haftet der Stift!
93er Xedos 2.0l V6, Automatik
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...und gerne mal den kleinen Cuore meiner Frau!
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Ich hatte meinen Xedos vom März 2003 bis zum 05.11.2008.
Derzeitiger Fuhrpark:
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Lotus Esprit NA 1989
Passat Variant 2.0 TDI 4Motion
Ford B-MAX für meine Frau
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