identität und leben in rudeln
ich habe dazu meine eigene ansicht. eine multikulti-gesellschaft, in der alle gemeinsam in frieden leben wird nicht funktionieren.
der mensch ist nunmal ein tier, ein rudeltier und wo immer rudel sind, gibt es sogenannte hackordnungen. je mehr kleinere rudel es gibt, desto kleiner sind auch die auseinandersetzungen. da sind dann oft nur eine handvoll aufstrebender tiere involviert, die sich die herrschaft ausfechten.
selbst paviane haben es begriffen und leben in einer art mehrfamilienkultur (2-4 familien) mit den entsprechenden obermackern.
nur der mensch muss sich ja erheben und humanistischen leitbildern nachäffen, nach denen alles friede, freude und eierkuchen ist.
das ist gerlinde gesagt dünnschiss. wenn paviane sprechen könnten, würden sie uns für blöd erklären, mit unserem eu-scheiß.
das vermischen von religionen, rassen und weltanschauungen führt zu konflikten, in denen jeder glaubt, er wäre aufgrund eines hirnrissigen konstrukts im recht.
und das spiel mit gebeinen ist auch eine machtpose in einem solchen konflikt. das signal für andere: die herrenrasse ist wieder da.
( EDIT: es heißt nicht, dass der verfasser des beitrages die deutschen soldaten als herrenrasse bezeichnet, sondern, dass es in der welt so wahrgenommen werden kann!!!)
es ist leider auch ein aushängeschild für die politische bildung in der bw.
ein mensch in uniform mit einer waffe in der hand (machtsymbolik) sollte zumindest den intellekt haben, zu überreißen, was seine handlungen für eindrücke hinterlassen.
wenn in der uniform intellektuell kein geist drinsteckt, wird jedes humanitäre ziel ad absurdum geführt.
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