moin
@gift2
mein 1.6er Wok hat sich auf Sommerreifen im Winter bei gleicher gemütlicher Fahrweise wie im Sommer etwa 0,7 Liter mehr eingeschenkt.
Bei den zweistelligen minus Graden waren es etwa 1 Liter mehr.
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Schätze mal das theoretisch der Reifen mit der geringeren Massenträgheit bei Beschleunigungsvorgängen von Vorteil ist, da bei gleicher Motorleistung weniger der Gesamtenergie des Fahrzeuges in die Rotation der Rades
geht und mehr in die gradlinige (Translation) Bewegung des Autos...
Aber wie bei den Fahrradreifen findet man kaum Angaben zum Massenträgheitsmoment.
Bei der Eisprinzesin: kein Antriebsmoment, Drehimpulserhaltungssatz
Drehimpuls (konstant, L) = Massenträgheit (J) x Winkelgeschwindigkeit (ω)
Warum hat eigentlich die Formel 1 so dicke Walzen drauf??
die Flanken der Reifen sind doch nicht so stabil wie die Felge oder doch? von der Bremsscheibe mal ganz abgesehen?
tiefer Fahrzeugschwerpunkt oder vieleicht geringes Fahrzeuggewicht.....?
Gruß
Roland
Geändert von RoRo (16.03.2009 um 08:30 Uhr)
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