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Der jetzige hohe Benzinpreis hat nichts mit der Steuer zu tun. Zum einen ist bald Ostern und viele Leute fahren mit dem Auto in den Urlaub. Davon wollen die Mineralölfirmen auch was haben. Zum anderen schwächelt der Euro gerade etwas, am Ölmarkt wird mit Dollar gehandelt.
Das politische Ziel, den Autoverkehr insgesamt zu reduzieren bzw. umweltfreundlicher zu gestalten, kann ich eigentlich nur unterstützen. Man braucht kein Auto, um Brötchen holen zu gehen beim 1 km entfernten Bäcker. Fraglich ist nur, wie man das über den Benzinpreis steuern kann. 1,50 EUR pro Liter reichen da nicht aus. Das müssten dann schon 5,00 EUR oder mehr sein. Auf der anderen Seite trifft das dann aber auch die ganzen Pendler. Und arbeitsmarktpolitisch wird von uns verlangt, dass wir flexibel sind.
Außerdem ging es im ersten Beitrag um die Mineralölsteuer in Österreich ...
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