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Alt 27.09.2012, 14:46   #2
wirthensohn
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Mazda 3 Fastback (2023)
Mazda Xedos 6 2.0 V6 (1992)
Ich bin absoluter Navigations- und Orientierungslegasteniker und tue mich grundsätzlich extrem schwer selbst mit Navigationssystemen oder -software. Ich habe auch schon mehrere ausprobiert, darunter diverse Festeinbau- und Mobillösungen.

Wirklich gut klar gekommen bin ich bisher ausschließlich mit zwei Navi-Lösungen: dem Navigon-App auf meinem iPhone (welches identisch sein müsste mit der App für Android) und dem alten Mercedes-Benz Command Festeinbaunavi in der 2005er E-Klasse.

Bei allen anderen Navis, auch werksseitige Festeinbauten, bin ich immer mehr oder weniger verzweifelt.

Von daher würde ich zur Navigon raten. Wobei ich Bewertungen in Foren oder in Apples Appstore immer entnehme, dass sich Tomtom und Navigon letztendlich nicht viel nehmen.

In der gerade frisch erschienenen Version der Navigon-App ist angeblich tatsächlich eine Funktion enthalten, mit der Du quasi Dein Auto "parken" (also Deinen aktuellen Standort markieren) kannst. Findest Du dann nicht selbst zurück, kann Dich die App im Fußgängermodus auch durch Fußgängerzonen und dergleichen zurück leiten. Ich habe das Update aber noch nicht eingespielt.

Auf meinem iPhone habe ich dafür eine separate App, die sinnigerweise "Take me to my car" heißt.

*EDIT* Denke bitte aber auch immer daran, dass Navigation auf dem Smartphone enorm viel Strom (weil Rechenleistung) frisst. Damit kommst Du nicht unbedingt von Hamburg bis München. Der Akku ist dann schon vorher leer. Du solltest Dein Smartphone also während der Navigation immer laden. Da haben die alten iPhones dank Tomtom-Ladehalterung nebst eingebautem, zusätzlichen GPS-Empfänger deutliche Vorteile. Denn so ist das Gerät auch immer fest installiert und man kann jederzeit einen Blick auf's Display werfen...

Gruß,
Christian
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