Bilder vom eingebauten Federbein vorn hab ich auch noch eben gemacht.
Man kommt wunderbar hinten wie vorn an die Zug/Druckstufen einstellung heran und eine veräanderung ist innerhalb von ein paar sekunden gemacht.

Hallo Björn,
habe mir das Fahrwerk auch zugelegt, aber noch nicht eingebaut. Du hast das ja offensichtlich selber gemacht, was ich auch vorhabe. So schlimm kann das ja nicht sein. ;) Gibt's vielleicht trotzdem etwas, wo Du sagen würdest, daß man es beachten sollte? Hast Du eventuell die Drehmomentwerte zur Hand, nach fest kommt ja bekanntlich lose. :oops:
Auf den Bildern sieht es so aus, als ob Du die mitgelieferten Halterungen für die Bremsschläuche nicht verbaut hast, geht's also auch ohne?
Und zuletzt das interessanteste, bist Du noch dazu gekommen Erfahrungen mit dem Setup zu machen? Ich frage insbesondere wegen der Federvorspannung. Es ist ja ein Grundwert vorgeben, weiß Du ja. Hast Du den übernommen oder verändert? So viele Fragen. :D

Gruß
Torger

Die Vorspannung vorn etwas zu gedreht und hinten auf.
Was die druck und zugstufe angeht muss das denke ich jeder für dich selbst wissen. ich fahre vorn 4 umdrehungen auf und hinten 5 umdrehungen auf. (immer von der komplett geschlossenen position ausgehend.
Doch ich habe auch die Mitgelieferten befestigungen benutzt diese sind auf den Bildern aber noch nicht zu sehen. Ich denke wenn du weiterhin die normalen Bremsleitungen benutzt musst du dir was einfallen lassen da die originalen doch ein ganzes Stück kürzer sind al die Stahlflex Leitungen.

Hast du es eingetragen? Lief die Eintragung problemlos?

@Björn
Danke für Info's! Das mit den Bremsleitungen ist natürlich ein wichtiger Hinweis. Nun muß ich mir doch die K-Sportbremsanlagen auch hinten einbauen. :)
@Eddyk
Wenn ich mich mal einmischen darf :oops: ich hab ein Teilegutachten mit meiner FIN-Nummer (hab ich vorher an Peter Willer durchgegeben) erhalten und war damit auch schon bei "meinem" TÜVer. Solange die Räder freigängig sind, ist die Eintragung kein Problem!

Selbstverständlich habe ich es eingetragen und die Eintragung lief problemlos. da ja mein Fin im gutachten stand und es kein allgemein gültiges gutachten war.

Die Frage ist ja, diese auch bei einer Neigung freigängig sind :?

Das muß man "am lebenden Objekt" sehen. Hängt sicher auch von den Felgen/Reifen ab. Aber das schöne beim Gewinde ist ja, daß man jede Menge Spielraum hat und ggf. noch korrigieren kann.
Trotzdem kann es nicht schaden, wenn man vorher mit den Leuten spricht, die die Abnahme machen werden. Ich habe mit dem TÜV-Ingenier folgenden Deal: Fahrwerk einbauen, Gutachten schnappen (siehe Björn), hinfahren (ist um die Ecke), schauen was gemacht werden muß (ich bekomme dann eine zeitweilige Betriebserlaubnis), dann zur Werkstatt Spur einstellen und Karosseriearbeiten erledigen und wieder zum TÜV zur Eintragung, welche dann Formsache ist. Kann die Vorgehensweise nur empfehlen.