![]() |
Doch, mache das immer dann wenn es frostig ist und der Motor noch kalt. Damit kriegst Du ihn beizeiten kaputt. Hohe Drehzahl = hohe Reibung = hoher Verschleiss. Langsam drehendes Getriebe oder schnell drehendes Getriebe - welches geht früher kaputt? Der Antriebsstrang - der der immer im 1. Gang bis 6000 dreht oder der "normal" fahrende? Rate mal. Dazu braucht es keines wissenschaftlich fundierten Artikels. Warum gehen in der Formel 1 ab und zu die Motoren kaputt? Bestimmt weil das schnelle fahren so lebensverlängernd ist und doch so "gut" für den Motor. Warum sind Fußballerknie schon grenzwertig zu einem Cyborg?
Ach und um auf das Thema zurückzukommen: Blue Vision sind auch ganz gut oder diverse Produkte von Osram. Bei dem silbernen Xedos ist es manchmal auch so, dass trotz 99er Baujahr hin und wieder 1 Lampe ausfällt - nach einem Klopfen vor den Scheinwerfer alles wieder für 6 Montate in Ordnung ist .. Danach wieder ein vorsichtiger Klopfer und es geht weiter .... |
grundsätzlich verstehe ich nicht ganz, was du damit sagen willst...
ich habe doch auch nur gemeint, dass autos mit dauerndem stadtverkehr leistung verlieren und der verbrauch steigt. und dagagen hilft, soweit ich das weiß, dass man das auto mal auf autobahn/landstraße fahren lässt. wenn da jemand anderer meinung ist oder das ganze nur nen bauernmärchen ist, dann klärt mich auf. übrigens bin ich davon überzeugt, dass ein getriebe, dass dauernd mit hohen umdrehungen arbeitet, deutlich länger hält, als eins, dass in der stadt dauernd schalten muss und evtl nie über 3000 umdrehungen kommt. auch beim motor weiß ich nicht, ob es so viel besser ist, so wie du es sagst... |
Zitat:
Es gibt extra Motoren die ihren Optimum im Bereich von 2000u/m haben, der V6 gehört ganz sicher nicht dazu. Zum Joggingvergleich: Herzinfarkte sind so häufig, dass die in der Angst/Schrecken/Titten-Zeitung eben nicht mehr erscheinen, da ist ein seltener, mysteriöser Todesfall einer sexy Joggerin doch mehr Quotenbringender. ___ Blue Vision habe ich auch drin und völlig zufrieden, auch, wenn man den versprochenen "Xenon-Effekt" nur mit sehr viel Fantasie sieht. |
Zitat:
mfg, Wolfgang |
Die Regel der Mechanik und allgemein die Mathematik kann gar nicht alle Faktoren berücksichtigen. Es sind nicht mal alle Faktoren bekannt, niemand kann sagen was "Kraft" ist, man kann nur deren Wirkung messen.
Auch sind pauschale Aussagen grundsätzlich falsch, die Wahrheit liegt fast immer in der Mitte. |
@Eddyk: deine Faktoren spielen keine Rolle. Es gibt schlicht und ergreifend kein Material das weniger abnutzt je mehr es benutzt wird.
Das wäre wohl der Traum aller Ingenieure. Fakt ist: je mehr Leistung man fordert, desto geringer wird die Standzeit. mfg, Wolfgang |
Zitat:
|
Zitat:
Aber auch bei den weichsten Schaltvorgängen, dem besten Öl, ... ist und bleibt das Fahren für Motor und Getriebe eine Qual (klingt hart, is aber so). Und lange überleben die Komponenten das nicht. Was sind schon 300.000km? Aber natürlich will ich keinesfalls behaupten, dass man die Lebensdauer durch richtigen Einsatz der Komponenten nicht deutlich erhöhen kann. Allerdings gehört meiner Meinung nach das hochtourige Fahren nicht im geringsten zur Kategorie der "richtigen Bedienung", auch wenn der Motor das kann, darf man ihm das auf Dauer nicht zumuten. Ein Marathonläufer läuft schließlich auch nicht dauernd an der Grenze. Und wenn, dann fällt er nach wenigen Jahren um. ;) Und nun: BTT! :cheesy: mfg, Wolfgang |
das widerspricht absolut nicht der mechanik. es ist doch wohl relativ eindeutig, dass der schaltvorgang das getriebe mehr beansprucht, als andere normale drehvorgänge!
|
Zitat:
mfg, Wolfgang |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 00:38 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.