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Ich weiß nicht, wie es beim 2000er Modell des X9 aussieht, aber weder mein X6 noch mein '98er X9 Modell hat ein entsprechendes Diagnosesystem, das freiwillig auf den Defekt hinweisen könnte. Der Fehler wird ganz profan im Fehlerspeicher abgelegt und wartet dann darauf, ausgelesen zu werden.
Wenn man ein wenig Gefühl für den Motor und die Technik mitbringt, merkt man den verstellten Zündzeitpunkt natürlich am nicht mehr ganz so gleichmäßigen Durchzug oder an unruhigem Leerlauf. Beim X6 hatte ich davon eigentlich fast nichts gemerkt, beim X9 fiel es durch etwas fehlende Kraft oberhalb 3.000 Umdrehungen auf - die erwartete, gleichmäßig weiter ansteigende Leistung bzw. Drehmoment blieb aus. Gruß, Christian |
An Toby ; na, dass ist schon was. Dann kanns nix tragisches sein.
Die Automatik hat doch ein Steuergerät oder ? ...kenn mich mit Automatikgetrieben nicht so gut aus.... Mh, klar. Wenn man den ruhigen lauf des Motors kennt, müsste man es merken, dass stimmt. An meinem alten Auto war der Leerlaufsteller mal futsch, und die Drosselklappe verdreckt. Das machte sich ähnlich bemerkbar. |
Also ich habe das von der Fahrleistungn her nicht bemerkt!
Es hat nur an einem Tag wie jedem während der Fahrt die Motowarnleuchte aufgeleuchtet! Auf der Autobahn 2 Tage später hat die Lampe dann nicht geleuchtet sonder sehr aufdringlich (;-) ) geblinkt! Joa dann hab ich ihn in die Werkstatt! War ein Garantiefall! Hat mich dann 28€ Eigenbeteiligung gekostet! Ansonsten ist der X9 das beste Auto das ich je hatte! Waren noch nicht so viele aber immerhin der 4. von 5.! MfG Toby |
Da hast Du aber wirklich Glück gehabt. Ich hatte für den Klopfsensor alleine schon rund 130 Euro bezahlt und wäre die Ansaugbrücke nicht ohnehin demontiert worden, wären sicher nochmal einige hundert Euro an Arbeitskosten dazu gekommen.
Gruß, Christian |
Ja Rechnung war 697,- €!!!!
Glück muss man haben, die haben die ganze Front abmontiert hat der Typ aus der Werkstatt gesagt!!! :p MfG Toby |
Die ganze Front abmontiert wegen dem Klopfsensor? Dazu muss obendrauf die Ansaugbrücke runter, die Einspritzleistung weg und dann hat man den Klopfsensor direkt vor der Nase - mitten im V der beiden Zylinderblöcke...
Gruß, Christian |
Der Xedos ist mein 8tes Auto. Und wohl auch das beste, was ich je hatte. :)
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Da kann ich zustimmen. Meine beiden Xedos sind meine Autos Nummer 5 und 7 und die besten, die ich je hatte und habe.
Nicht umsonst ist war Auto Nummer 5 das erste, das nicht nach spätestens zweieinhalb Jahren auf dem Schrott, in der Leitplanke oder bei einem neuen Besitzer gelandet ist. Den niedersächsisch-spanischen Rekordhalter mit eineinhalb Jahren (Nummer 4) will ich lieber gar nicht weiter erwähnen... ;) Gruß, Christian |
Zitat:
Gruss xedosoliker39 |
Zitat:
Dann entdeckte ich meinen Hang zu Japanern. Es folgte ein Datsun 240L ( Laurel ) mit 2.4 Reihen6zyl. Musste ich leider nach 4 jahren wegen Platzmangel verkaufen. Es folgte ein 93er Toyota Camry Kombi. Ich schweifte dann etwas ab, und fuhr noch nen Kia Pregio Bus gute 5 Jahre. Dann kamm der alte Ford Capri dazu, den ich vor dem Schrott rettete, und wieder aufbaute. ( Hab ich immernoch ). Zuletzt gabs 2mal nen E30 316i. Letzerer steht jetzt abgemeldet daheim. Probleme hatte ich eigentlich nie groß ausser übliche Verschleissteile. Ausser mit dem letzen BMW. Der hatte zwar nur 80tkm, als ich in kaufte, ich hab aber gut 1500 Eur reingesteckt, da doch einiges kaputtging. Selbst der alte Laurel lief ohne zicken als Alltagsauto, abgesehn von einer kaputte Lima, die ich selber reparierte. Naja, der Capri, da stecken gute 5000 Eur drinne. Aber ist halt auch n Oldtimer. Das es wenig probleme gab, lag darann, dass ich ja einige Autos sehr kurz hatte, teilweisse nichtmal ein jahr.. Den Xedos hab ich jedenfalls vor länger zu behalten. Der hat mir schon damals sehr gut gefallen.:) |
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