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ok überredet:D
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Tja, und genau für das dahinrollen fällt mir mal wieder der Tempomat ein... ;) Mfg |
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Gruß, Christian |
@Christian: ausrollen ja, aber ohne eingelegten Gang kilometerweit rollen zu lassen ist was ganz anderes!!
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Was spricht dagegen? Wenn es der Berg und die Verkehrsführung zulassen, lasse ich meinen X bei uns hier nach Abfahrt von der Bundesstraße auch gerne mal bis in den übernächsten Ort im Leerlauf durchrollen - wenn die beiden Ampeln und die Rentner es erlauben.
Das ist allemal umweltfreundlicher, als ständig mit dem Gas spielen und bremsen zu müssen. Und materialschonender allemal. Gruß, Christian |
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Und noch was, mein Fahrlehrer war/ist Spritspartrainer und hat auch schon einige Wettbewerbe gewonnen und selbst Statistiken (offiziell) erstellt. ;) Noch was: in meiner Fahrschule gab/gibt es einen Lehrer der einen X6 V6 fährt, den hatt ich aber nicht. ;) mfg, Wolfgang |
dass fahrlehrer oft müll reden hab ich auch schon erlebt.
meiner sagte damals immer dass ich an einer ampel stets den 1. gang drin haben soll und solange halt die kupplung treten soll, mal im ernst, das geht doch nicht lange gut für die kupplung... die verschleißt dann ja an jeder ampel enorm |
Hallo,
früher sagte man , dass man zügig an die Kreuzung heran fahren soll! :-D Das ist aber auch schon 40 Jahre her. Moin Moin Christian |
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Erstens wird dir der Fuß mit der Zeit taub und zweitens (der wichtige Grund) ermüden die Federn der Kupplung, die sind nicht für Dauerbelastung gedacht. ;) Ich hoffe das war halbwegs richtig. :D (So hat mans mir gesagt) mfg, Wolfgang |
Mal generell:
Möglichst häufig und viel im Leerlauf zu fahren bzw. vor einer Ampel ausrollen zu lassen, ist grundfalsch und auch nicht ökologisch. Gute Fahrlehrer bringen den Fahrschülern, genau wie in jedem Spritspartraining, bei, das Auto möglichst mit eingelegtem Gang und eingekuppelt möglichst punktgenau bis zur roten Ampel ausrollen zu lassen (vor dem Abwürgen rechtzeitig auskuppeln natürlich). In dieser Zeit ist der Verbrauch, im Gegensatz zum Leerlauf, exakt 0. Das ist ökologisches Fahren. Dabei wird natürlich die Kupplung stärker abgenutzt. Eine neue Kupplung nach 200.000 km statt vielleicht erst nach 300.000 km ist aber deutlich günstiger als der über Jahre unnötig verbrauchte Sprit, wenn man ausgekuppelt ausrollen lässt oder zackig bis zur Ampel fährt und dann voll in die Eisen steigt. Allerdings: ich nutze seit Jahren die Motorbremse sehr intensiv und zuweilen sehr hart. Dennoch habe ich mit 292.000 km immer noch die erste Kupplung drin. Auch wenn sie inzwischen keine durchdrehenden Räder mehr zulässt. Da ist bald mal eine Neue fällig... Wenn ein Fahrlehrer seinem Schüler allerdings beibringt, vor der Ampel im 1. Gang mit getretener Kupplung stehen zu bleiben, dann sollte dieser schnellstmöglich den Job wechseln, denn dann ist er als Fahrlehrer eine Zumutung und ungeeignet. Selbst ich habe damals - vor immerhin 17 Jahren - schon ganz klar und deutlich gelernt, dass man vor der Ampel den Motor abzustellen, die Handbremse anzuziehen und das Kupplungspedal los zu lassen hat. Gruß, Christian |
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