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H@ns 20.05.2019 21:00

Xedos 6 2.0 V6 BJ 01/1999 zu verkaufen
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 37)
Liebe Xedos - Gemeinde,

nach über 15 Jahren Xedos 6 is es für mich langsam Zeit geworden, mir etwas anderes für den täglichen Gebrauch zu suchen.
Daher möchte ich den Wagen bevorzugt an jemanden aus der Community verkaufen, so dass er hoffentlich in gute Hände kommt.

Es handelt sich um einen Xedos 6 2.0 V6 Business mit der EZ 31.05.1999.
Die Fahrgestellnummer zur Recherche im Xedos-Infotool lautet: JMZCA12B201221795
Das zum Verkauf angebotene Exemplar ist eines der letzten, die für Europa produziert wurden. 10 Tage später wurden keine Exemplare mehr für Europa produziert.

Er hat vor ca. einem Monat eine frisches "Pickerl" bekommen und darf somit ohne Überzug bis Mai 2020 fahren bzw. bis Ende September 2020 mit 4 Monaten Überzug.
Das österreichische Pickerl wird meines Wissens in Deutschland anerkannt. Somit dürfte er dort bis mindestens Mai 2021 betrieben werden, bis er wieder vorgeführt werden muss.
Das Auto wurde ursprünglich in Deutschland zugelassen. Daher kann das Auto ohne jegliche Bürokratie sowohl in Deutschland als auch Österreich zugelassen werden.
Der Verkaufsgrund ist mehr oder minder "moralischer Verschleiß".

Der Kilometerstand ist bei ca. 268000 und ändert sich kontinuierlich nach oben .. Ich besitze dieses Fahrzeug seit 2007 und bin der 4. Besitzer. Es handelt sich um das Modell mit dem 2.0 V6 Motor als Handschalter.
Seine Besohlung ist einerseits auf den originalen 15 Zoll Felgen als auch auf eingetragenen 17 Zoll Felgen mit der Dimension 215/40/R17.
Eine Besonderheit gegenüber der Mehrheit der Exemplare ist, dass dieser Wagen zusätzlich über eine Webasto - Standheizung verfügt.
Die Sitzbezug ist aus Nubutex und recht robust sowie kaum schmutzanfällig.

Zustand:
Es wurden in den letzten Jahren die üblichen Verdächtigen wir Stoßdämpfer, Ventildeckeldichtung, unzählige Achsmanschetten, Zündungsteile, Bremssättel, Bremsschäuche gewechselt. Vor wenigen Wochen hat er vorne neue Querlenker und Spustangenköfe samt Achsvermessung bekommen.
Der Motor läuft 1A und zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Der Ölverbrauch liegt bei ca. 0,15 Liter / 1000 Kilometer, also in dieser Hinsicht ist alles im grünen Bereich.
Das berühmt berüchtigte Klackern der Hydrostößel bekommt man nur sehr selten zu Ohren. Kurzum - wenn es mal klackert, dann für wenige Sekunden nach dem Start, wenn es denn kommt.
Trotz teilweise intensiven Kurzstreckenetappen liegt der Verbrauch selten über 9 Liter. 10 Liter / 100 Kilometer habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Bei gemütlicher Langstreckenfahrt sind deutlich unter 8 Liter sehr leicht zu erreichen.
Meine beiden vorigen X6 waren selbst bei Schleichfahrt nur schwer unter 9 Liter zu bekommen. Dieses Exemplar ist wirklich sparsam.

Aus der Entfernung sieht der Wagen fast wie neu aus. Kommt man näher und schaut genau hin, sind jedoch schon die ein oder anderen kleinen, wirklich harmlosen Gebrauchsspuren zu sehen. Äußerlich ist Rost kein Thema.
Einzig an der Motorhaube beginnt es sehr sehr langsam, unter anderem aufgrund von Steinschlägen, an der Kante leicht zu rosten.
Der Lack an der hinteren Stoßstange ist nicht mehr so schön, der letzte Umzug hat Spuren hinterlassen...
Die Klimaanlage verrichtet tadellos ihren Dienst.

Mängel:
Der Fensterheber hinten rechts funktioniert nicht mehr. Bei eBay gibt es derzeitig ein üppiges Angebot an Ersatzschaltern und gegebenenfalls Fensterhebermotoren um kleines Geld.
Das Schiebedach öffnet sich problemlos, ob es zugeht, kann ich nicht garantieren... In der Vergangenheit war es recht zickig. Ankippen ist kein Problem.

Trotz dass der Stoßdämpfertausch 5 Jahre her ist, fängt der linke vordere Stoßdämpfer an, Geräusche zu machen. Er funktioniert zwar noch eingermaßen gut, aber wohl nicht mehr sehr lange ...
Das vordere linke Domlager ist aufgrund des Fahrzeugalters auch schon etwas beleidigt und gehört mit dem Stoßdämpfer getauscht.

Die Buchsen der Hinterachse wurden die letzten vier Jahre als leichter Mangel moniert .. vielleicht auch noch die nächsten male. Irgendwann sind sie jedoch fällig.

Ich gebe zu dem Auto zwei neue vordere Stoßdämpfer von Monroe, zwei vordere Koppelstangen und ein linkes vorderes Domlager(neu) dazu.

Zu den Reifen .. Aktuell steht er auf den Serienfelgen mit Allwetterreifen. Zwei davon taugen noch für diese Saison. Die Reifen auf den 17 Zoll Felgen müssen erneuert werden.
Die Ventildeckeldichtung wurde sowohl vorne und hinten vor 5 Jahren gemacht. Dennoch schwitzt er seitdem immer noch geringfüg aus diesen Dichtungen. Die Betonung liegt auf "schwitzen". Die letzten Jahre war es für den Prüfer kein Problem.

Eckdaten in Kurzform:
EZ 05 / 1999
2.0 V6, Handschalter
Nubutex Sitze
Standheizung
ca. 268000 Kilometer

Mängel in Kurzform:
- Stoßdämpfer und Domlager links vorne (neue Ersatzteile gebe ich dazu)
- Schiebedach zickig
- Fensterheber hinten rechts
- Reifen sowohl auf den 15 als auch 17 Zoll Felgen
- Irgendwann die Buchsen der Hinterachse

Der Wagen ist angemeldet und wird täglich benutzt.

Der Standort ist in Wien / Österreich. Wenn sich jedoch jemand verbindlich für das Auto entscheidet, kann ich erwägen, es auch in Gotha / Thüringen zur Abholung hinterlegen.

Die oberen Bilder sind die neuesten. Die Bilder vom Innenraum sind aktuell.

Wie oben erwähnt, hat das Auto hat vor einem Monat ein frisches TÜV / §57a Pickerl bekommen. In Deutschland hätte man somit zwei Jahre Ruhe vor etwaigen Schicksalsfragen. Der Preis ist inkl. der Felgen.

Ein knapp vierstelliger Betrag wäre wünschenswert, ich bin jedoch für Vorschläge offen.

Es wäre schön, wenn sich ein liebevoller Besitzer finden würde.

H@ns 26.06.2019 16:15

Hallo liebe Gemeinde, ich habe die Beschreibung aktualisiert. Ich lege zu dem Auto zwei neue vordere Stoßdämpfer, Koppelstangen und ein neues linkes vorderes Domlager dazu. Es wäre schön, wenn sich ein liebevoller Besitzer finden würde. Der Preis sollte wenigstens knapp vierstellig sein, aber man kann ja einen Vorschlag machen ...

H@ns 15.07.2019 22:26

Liebe Xedos - Gemeinde,
heute habe ich den Wagen an einen liebevollen neuen Besitzer verkauft.
Der neue Besitzer restauriert gerne alte Autos und richtet es für seinen Sohn her.
Er wird die nicht mehr so schöne Hinterachse komplett überholen und kleinere Dinge beseitigen, so dass er nach seiner Revitalisierung einen langen und erfüllten, weiteren Lebensabschnitt vor sich hat und somit viel Freude jenseits von Afrika bereiten wird.
Fahre wohl, mein lieber Xedos!
:cry::cry::cry:

Mazda RX-7 SA 23.07.2019 12:40

Freut mich, dass einen Nachbesitzer gefunden hast der ihn weiter pflegen wird!

H@ns 27.07.2019 23:19

Ich darf meinen ehemaligen treuen Begleiter sogar "besuchen", wenn ich es mit der Frequenz nicht übertreibe. Besser geht es gar nicht :-)

Meist war es so, dass Leute angerufen haben, die mal eben schnell ein Auto gebraucht haben, weil ihr eigenes kaputtgegangen ist. Es muss dann schnell schnell schnell gehen. Da ich in den entscheidenden Wochen nicht sofort einen Besichtigungstermin aufgrund von Abwesenheit machen konnte, sind diese wieder abgesprungen. Das Ende des Autos wäre dann gewesen, dass diese Person dann den Wagen 1 Jahr fährt und zum TÜV / §57a bemerkt, dass da einiges zu tun ist. Die Endstation wäre Afrika oder eine Getränkedose gewesen.

Ich persönlich glaube, dass die Hinterachse einer der Gründe ist, weshalb immer mehr Xedos 6 aus dem Verkehr gezogen werden. Hier in Österreich in und um Wien habe ich seit Monaten keinen mehr gesehen. Man merkt es auch im Forum, vor 8 Jahren war da mehr los. Die X6 und X9 sterben aus ...

Was ich beim Bezug des Domlagers bemerkt habe, lässt auch nichts gutes für die Ersatzteilversorgung fahrzeugspezifischer Teile in naher Zukunft erahnen. Die Stückzahl rechter vorderer Domlager dürfte eine sehr kritische Menge erreicht haben.

Derzeit zerbreche ich mir immer noch den Kopf um die Nachfolge. Vom technischen her sind die Toyota Hybrids hochgradig interessant. Keine Kupplung, keine Lichtmaschine, kein Anlasser, ein nahezu verschließfreies Getriebe .. Die Klientel der Taxifahrer ist die kritischste ... überall stehen an öffentlichen Plätzen nun Hybrids statt irgendwelchen Mercedes. Dazu Querlenker an den Fahrzeugen wie bei einem klein-LKW ... Ich wollte aber auch schon immer einen Honda Accord 2.2 CTDI haben, einer der besten Dieselmotoren, die jemals gebaut wurden. Langfristig wird es wohl ein Toyota Hybrid .. Noch habe ich mich nicht entschieden.

Littelsix 28.07.2019 21:28

Moin und mach´s gut H@ns,

ich denke immer, wenn ich "Gotha" lese oder höre, an unsere Treffen bei dir! War schon schön - damals.
Ich wünsche dir Gute Fahrt, mit was auch immer!

Liebe Grüße aus Preußen

Frank

mazolaexodus 05.08.2019 07:39

Hallo Hans,

wenn Du über einen Diesel nachdenkst, solltest Du auf jeden Fall (!) auch einen Lexus IS 220d ins Kalkül ziehen. Ich bin Vielfahrer und habe meinen 2006er dieses Frühjahr gegen einen 2013er BMW 318 d eingetauscht. Mein erstes deutsches Premium-Fahrzeug und bin maßlos enttäuscht. Außer im Verbrauch (schaffe tatsächlich im Schnitt eine 4 vor dem Komma, um genau zu sein 4,98 l, zu erzielen. Beim Lexus kann man Verbräuche um 6 Liter erzielen).
Alles andere ist beim Lexus besser als beim BMW. Ob, Verarbeitung (Materialien hochwertiger, das Leder z. B. nach 220.000 km noch tip-top, kein Knistern oder Klappern, der Wagen wirkt wie aus einen Stück), Sitzkomfort, Fahrwerk (ganz im Gegenteil zum BMW knackig mit minimalen Wankbewegungen), ein Motor, der einen ins Schwärmen bringt.
Der Diesel im BMW wirkt im direkten Vergleich wie ein Traktor. Eine Zeit lang hatte ich eine Fahrgemeinschaft. Nach etwa zwei Monaten kamen wir auf den Motor zu sprechen und er fiel aus allen Wolken. Er war bis dahin davon ausgegangen, daß der Lexus einen 6-Zylinder Benziner an Bord hätte.
Ich könnte die Liste so weiter führen. Einziger wirklicher Nachteil, die definitiv zu lange Übersetzung. Die ist bei niedrigen Drehzahlen eine echte Bremse. Abhilfe schafft hier aber eine Pedalbox z. B. von DTE Systems.

Falls Du möchtest, kann ich Dir gerne Näheres am Telefon (PN) erzählen. Bin allerdings erst nächste Woche wieder erreichbar.

Beste Grüße
Martin

H@ns 05.08.2019 15:27

Hallo Martin und Frank,

vielen Dank für die netten Antworten!

Nach 15 Jahren Xedos und diesem Forum werde ich meine Gewohnheiten nicht so schnell ändern ;-)

Ja, einen Lexus IS 220D habe ich tatsächlich in Betracht gezogen und wünschen tue ich ihn mir immer noch. Er ist einfach unglaublich schön anzusehen!

Nur hat mich einererseits die nicht umklappbare Rückbank gestört und ich habe jemanden im Bekanntenkreis, der mit seinem IS 220D gewaltige Probleme mit dem Partikelfilter hatte und einen astronomischen Verbrauch über 11 Liter innerorts. Er hat alles mögliche getauscht, von den Röhrchen für den Abgasdruck bis zur 5. Düse und einem neuen Partikelfilter war alles dabei. Nur eine Lösung ist nicht dabei herausgekommen.

Auch hatte Toyota in der Anfangszeit Produktionsprobleme hinsichtlich des Zylinderkopfes bei dem verbauten 2AD-FHV - Motor. Toyota hat damals ohne Diskussion kulant gehandelt und unzählige Austauschmotoren bzw. komplette Zylinderköpfe gesponsort. Meine Befürchtung war, ein Exemplar zu erwischen, der das Zylinderkopfproblem hat, aber bis jetzt "überlebt" hat und sich pünktlich nach dem Kauf mit diesem quasi wirtschaftlichen Totalschaden bemerkbar macht ..

Mit der Modellpflege anno 2009 ist man sowohl mit dem leidigen Filterproblem als auch den Zylindreköpfen eher auf der sicheren Seite. Wenn, dann am ehesten einen solchen IS 220D.

Für große Autobahntouren steht noch der LS 400 zur Seite, er fährt und fährt und fährt. Mit seinem 30 Geburtstag werde ich ihn jedoch definitiv in den Oldtimerstatus befördern. Das ist in spätestens 4 Jahren der Fall.

Das Haupteinsatzgebiet des neuen Autos wird eher Kurzstrecke sein und gelegentlich soll er auch einmal die ein oder andere Leiste aus dem Baumarkt hineinpassen (Sitz umklappbar). Auch sollte er im Unterhalt günstig sein und wenig Ärger machen. Insgesamt war der Xedos als Stadtauto gut geeignet, selbst der Verbrauch um die 9 Liter ging. Nach reichlicher Beobachtung meines Fahrverhaltens bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ein Hybrid ziemlich gut passen würde. Natürlich ist der Lexus IS viel schöner ..

Vor der Entscheidung habe ich auch einen Honda Accord 2.2 CTDI gefahren. Der Motor ist wirklich sehr kultiviert und im Innenraum kaum wahrnehmbar. Leider war das angetestete Exemplar in einem zweifelhaften technischen Zustand ...

Darum ist es vorerst ein tip top gepflegter Toyota Prius II Executive EZ 03/2007 mit 133000 Kilometer auf der Uhr aus Rentnerhand geworden. Die Farbe nennt sich glaube "Anthrazit Metallic". Heute Abend lege ich die Kennzeichen in einem Garten in der Nähe vom Flughafen Schwechat an und bringe ihn zu seinem neuen Zuhause. Damit mache ich erstmal nichts falsch.

Er hat das Fahrwerk eines Kleinlasters, sehr günstige Ersatzteilpreise und den Ruf, nahezu unzerstörbar zu sein. Selbst auf den Akku trifft das zu. Falls sich doch einmal eine Zelle verabschiedet ... diese kann man einzeln wechseln. Selbst ein komplettes überholtes Akkupack kostet nicht die Welt. Während der Probefahrt habe ich festgestellt, dass er auch alles andere als lahm ist, solange im Akku Saft ist. Dazu Verbräuche zwischen 4 und 6 Litern Super .. Ich wollte das Experiment wagen. Einzig der plärrige Motorsound unter Last ist arg gewöhnungsbedürftig. Weiterhin ist es so, dass es nicht schwer ist, einen Prius wieder zu verkaufen. Selbst total abgerockte, hoffnungslos verkeimte Exemplare aus Taxifuhrparks gehen weg wie warme Semmeln am Gebrauchtwagenmarkt. Der Verkauf des Xedos verlief etwas zäh, aber immerhin mit einem sehr positiven Ende.

.. Aber dennoch .. so ein Lexus IS ist natürlich vom ästhetischen eine ganz andere Liga, ich habe damit noch nicht abgeschlossen ..

Liebe Grüße aus fast Osteuropa!

Hans Daniel

mazolaexodus 07.08.2019 09:50

Hallo Hans,

die Entscheidung für einen Prius war sicherlich eine gute Wahl, insbesondere bei deinem Fahrprofil. Vor einiger Zeit hatte ich auch mit dem Prius geliebäugelt, da er aber, wie du schon bemerkt hast, nicht zu den Sonderangeboten auf dem Automarkt zählt, habe meine Pläne erst Mal verschoben.

Wie das Leben oft so spielt, hatte ich damals natürlich ein Lexus mit Zylinderkopfschaden erwischt. Bei meinen Recherchen war mir dieses "kleine Detail" entgangen.
Wenn man sich also für einen Lexus Diesel entscheidet sollte man diesen Punkt vorher abgeklärt haben.

Probleme mit dem Rußpartikelfilter stellen sich meist im Kurzstreckenbetrieb ein. Das gilt für fast alle Marken.
Die Verbrennung der Rußpartikel setzt bei gleichbleibender Drehzahl ein und benötigt eine gewisse Zeit, also z. B. bei möglichst konstanter Geschwindigkeit auf der Autobahn. Da ich pro Tag ca. 150 km davon 80% Autobahn fahre, hatte ich die letzten Jahre, ob mit Lexus, Subaru Legacy (Boxer-Diesel!), Citroen C5 oder Jaguar X-Type keine Probleme mit dem Partikelfilter. Mit unserm Saab 9-3 Diesel im Kurzstreckenverkehr gleich zwei Mal.
Mein Bruder mit dem von mir übernommenen X-Type und mein Schwager mit seinem Espace hatten ebenfalls mehrfach Probleme durch Kurzstrecke.

Und noch ein paar Worte zum Diesel im Lexus. Als der IS 220d 2005 vorgestellt wurde (damals aktuell mit Euro 4 eingestuft) war er der sauberste Diesel weltweit, insbesondere was den Stickoxidausstoß anging, der ja Aufhänger für dieses ganze Diesel-Desaster war.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Grenzwerte für Euro 5 und Euro 6 rausgesucht.
Der "Euro 4" IS 220d unterbietet ALLE Grenzwerte für Euro 5 UND bis auf einen Wert auch alle für Euro 6 !
Zumindest auf dem Papier.

Beste Grüße
Martin

RoRo 08.01.2020 00:50

Wünsche Dir auf alle fälle alles gute mit dem P2, der war damals auch auf meinem Radar. Hatte dann aber ein sehr gutes Angebot für einen P3 mit Vollausstattung (+ einige sinnvolle Extras) den musste ich einfach nehmen, besser wäre es nicht mehr gekommen :)

Die Wertstabilität kann ich absolut bestätigen. Fahre meinem P3 (der beste von allen ;) ) schon fast 4Jahre mit +50 000 km. Der Prius hätte im Verkaufsfall heute vielleicht 10% an Wert verloren.

Der P2 soll im Vergleich zum P3 noch etwas zuverlässiger sein, schätze aber beide liegen bei der Zuverlässigkeit sehr weit oben und schenken sich wenig,
jedenfalls gab es bei mir bisher 0 Probleme. Hatte vor kurzem beim Öl Wechsel die Möglichkeit den Unterboden anzuschauen -> kein Rost, sah wirklich gut aus.

Mit vollen Akkus und Kickdown geht der auch gut, schätze da hat sich schon mancher gewundert, das macht gelegentlich schon Spass.....habe das mit dem 1.6 Xedos so eigentlich nicht gemacht.

Manchmal knackt es etwas in der Plastik Landschaft, stört aber meist kaum da das Radio eh meist läuft, sonderlich laut sind die seltenen Knackgeräusche auch nicht.
In der Stadt, im stop & go Stau, beim cruisen -> TOP
Unter 4l im Sommer bei meiner Fahrweise ohne Problem möglich.
Werde den hoffentlich noch lange fahren, dannach ein E-Auto nicht unter 200kw, ich feu mich 8)

Beste Grüsse nach Wien
RoRo

H@ns 09.01.2020 17:14

Hi,

Danke an alle für die für die Antworten!

Was mir mir sofort beim Prius II aufgefallen ist, dass das Gebläse und die Klimatisierung erheblich besser ist und ich im allgemeinen den Eindruck habe, dass ihm Schlaglöcher bei weitem nicht so "weh" tun, wie einem Xedos.
Es ist einfach alles "fest", nichts knistert oder scheppert. Es macht bei einem Schlagloch leise "Bupp Bupp" und das wars. Bei meinem X6 hat immer irgendetwas gescheppert oder geächzt, obwohl Stabis und diverse Teile einige Male in den letzten 12 Jahren ausgetauscht wurden. Irgendwas am Fahrwerk war immer ausgenudelt / ausgeschlagen bzw. klang so. Die jährliche Pickerlprüfung, welche in erheblichem Maße strenger ist als der Deutsche TÜV, war jedes mal ein Spießrutenlauf. Jedes Jahr war irgendwas am Fahrwerk abgerockt, etwas undicht oder die Bremszangen haben ihre Arbeit nicht mehr richtig verrichtet. Im Prinzip alles nichts schlimmes, aber eben innerhalb von gefahrenen 130000 Kilometern mehrere Male. Der Punkt ist, dass eben auch Fahrwerksteile / Buchsen / Lenker etc. bei Toyota viel langlebiger sind. Die Wiener Straßen forderten ihren Tribut.

Weiterhin merke ich sehr deutlich, dass Null komma nichts an Bremsstaub nur mehr an den Felgen ist. Beim Xedos war es vorne nach 3000 Kilometern eher kohlrabenschwarz, insbesondere mit den besonders reinigungsunfreundlichen Originalfelgen.
Was auch gefällt ist, dass man doch einige Zentimeter höher sitzt als im X6 und die Sitze wirklich superbequem sind. Einzig das wirklich schicke Design und den so angenehmen Motorsound vermisse ich doch sehr.

Der Verbrauch ist stark jahreszeitabhängig. Wenn es draußen wärmer war, habe ich Stadt / Land Mix reale 4,5 Liter geschafft (X6 V6: ~ 8,8 ) und selbiges im Winter bei realen 5,5 Litern (X6 V6: immer noch unter 9, dem war es fast egal). Was ich wirklich bemerkenswert finde ist, dass der Prius selbst auf der Autobahn relativ sparsam ist. Ich habe es auf der Bahn selbst mit größter Mühe nicht geschafft, den Verbrauch über 6,6 Liter auf 100 Kilometer zu bringen. Dahinziehen mit 130-150 benötigt um die 6 Liter. Der Prius III dürfte da noch einmal um 0,5 Liter sparsamer sein. Man sieht es, wenn man z. B. auf der Geraden auf der Autobahn A3 bei Deggendorf Richtung Wien fährt. Es ist da sehr eben. Bei Tacho 170 (real ca. 160 Km/h) liegt der Momentanverbrauch bei ca. 7,5 Litern. Das deckt sich mit den Erfahrungen, die andere Nutzer ebenso gesammelt haben. Die Äußerung "Hybrid säuft auf der Autobahn" stimmt zumindest beim Prius definitiv nicht. Im Priuswiki gib es da ein nettes Diagramm, welches die Abhängigkeit des Verbrauchs von der Außentemperatur und der gefahrenen Geschwindigkeit zeigt. Der P2 scheint nur sehr geringfüg darüber zu liegen.
Der Boardcomputer irrt sich meist um -0,2 - 0,3 Liter. Ausreißer mit - 0,8 Litern und einer sehr präzisen Angabe gab es aber auch. Es könnte an den Betankungen selbst natürlich auch liegen ..

Zur stufenlosen Automatik .. man bezeichne mich als Ketzer .. aber bei den Zwischenspurts unterhalb von 80 Km/h ist der Prius wesentlich agiler. Selbst der Spurt von 80 auf 120 mit ca. 8,7 Sekunden kann sich sehen lassen. Durch die Kombi aus Elektromotor + Benzin und stufenlosem Getriebe ist man innerorts deutlich im Vorteil.

Man liest im Netz, dass der Prius II schlecht heizen würde. In Österreich wurde die Version für kalte Regionen verkauft, welche zusätzliche PTC - Heizelemente hat. Die Kaltwetterversion zumindest heizt ziemlich gut und schnell ..

Was gefällt:
+ Wirklich riesiger Innenraum, in den Fußraum der Fondsitze passen ungelogen ganze Getränkekisten bei "normaler" Sitzeinstellung
+ Sehr komfortabel und leise, solange man nicht zu stark Gas gibt (die meiste Zeit hört man den Motor nahezu gar nicht)
+ Der Kofferraum ist zwar nicht riesig, doch durch den zweiten Boden hat man den ganzen Kleinkram dort -> Man hat immer einen fast "leeren" Kofferraum zum nutzen ..
+ Sehr bequeme Sitze
+ Das Abblendlicht sei bei einem Prius II angeblich nicht das beste seiner Klasse, aber es ist um Welten besser als beim Xedos
+ Die Ersatzteilversorgung ...
+ Von der Seite und hinten sieht er relativ schnittig aus
+ Das Soundsystem (bei mir: JBL)

Was nicht gefällt:
-> Der Motorsound unter Vollast
-> Die Front könnte schöner sein, aber jeden Tag wird sie irgendwie gefälliger (man gewöhnt sich dran)
-> Die volle Leistung kommt etwas zeitverzögert an die Räder .. aber man gewöhnt sich dran

Zum Thema "Unverwundbarkeit". Wenige Wochen nach dem Kauf war das rechte Radlager hinüber. Der Wechsel des Radlagers war nicht "Standard". Durch eine ungünstige Materialkombination backt der Achsschenkel mit dem Radlagergehäuse zusammen. Bei mir war es auf beiden Seiten der Fall. Da hilft dann nur noch eine hydraulische Presse und 10 Tonnen Druck, um das auseinanderzubekommen ... Die Kugeln des linken Radlagers waren auch schon blau, ewig hätte das auch nicht mehr gehalten. Daher wurden gleich beide Lager gewechselt. Jetzt ist der Endtopf fällig.

Kurzum, bis jetzt bin ich ganz zufrieden.

Littelsix 13.01.2020 20:14

Hallo H@ans,

meine Eltern hatten vor Jahren den Prius III, war wirklich nicht schlecht. Verbrauch war okay aber es gab leider keine Anhängerkupplung und die hohe Türlinie ist nichts für Sitzriesen. Meine Mutter konnte schlecht rausschauen und irgenwann braucht man immer einen Anhänger.
Was mir nicht gefallen hat war die Automatik mit dem daraus resultierenden Motorsound. Furchtbar.
Überlege aber auch ob so ein Prius was für mich wäre oder Corolla. Mal schauen, noch läuft mein Xedos - V6!

Gruß LittelSix

RoRo 15.01.2020 14:08

hatte damals auch einen Yaris Hybrid Probe gefahren, bei dem ist das aufheulen des Motors ab einer bestimmten Gaspedalstellung bei relativ schwacher Beschleunigung stärker aufgefallen, das war bei der Probefahrt auch gleich Gesprächsthema mit dem Verkäufer.

In P3 fällt das kaum auf, normalerweise beschleunige ich nicht so stark
das ich in den Bereich komme (95% der fälle) oder aber mit Kickdown (5%) bei vollen Batterien dort ist der Motorsound I.O. und es geht vorwärts.

Wie das "rüberkommt" ist wohl auch etwas vom Fahrstil abhängig.

Glaube im P4 ist das mit dem Motorsound etwas besser gelöst, dafür ist das Design besonders hinten eine kl. Katastrophe ;). Es liegt aber sicher mit an meinem mangelten Kunstverständniss das die Darstellungsweise überhaupt nicht meinen Sehgewohnheiten entspricht, aber gut :):), habe gehört der P4 soll in Deutschland eingestellt werden;-)

Mazda RX-7 SA 16.01.2020 21:43

Zitat:

Zitat von Littelsix (Beitrag 147546)
Was mir nicht gefallen hat war die Automatik mit dem daraus resultierenden Motorsound. Furchtbar.

Dafür hast im Getriebe keine Verschleißteile!

H@ns 16.01.2020 22:29

Hallo Frank, Roro und natürlich die restlichen Forenteilnehmer,

aller Anfang ist schwer. Mich hat es schon etwas Überwindung gekostet, von einem fauchenden V6 auf einen Toyota Hybrid umzusteigen, aber es erschien mir logisch aufgund meines Fahrprofils und der Folgekosten.
Bei der Probefahrt ist mir das "aufheulen" natürlich sofort aufgefallen, hatte mich jedoch mental darauf vorbereitet ... Was man natürlich erwähnen sollte ist, obwohl man es eher am Tachometer sieht als spürt, dass wenn man so viel Gas gibt und der Motor entsprechend "aufheult", dies mit einem sehr ordentlichen Vortrieb einhergeht.

Diesen Vortrieb bekommt man bei einem Schalter auch nur bei bei deutlichem herunterschalten (innerorts der 2. Gang) und eine konventionelle Automatik müsste dazu auch herunterschalten und der Motor "heulen", wobei das ja beim Xedos ein angenehmes Geräusch wäre. Tritt man eben nicht das Pedal bis zum Bodenblech, sondern belässt es bei 3/4, dann dreht der Motor natürlich nicht mehr so hoch und kommt dennoch sehr zügig auf Geschwindigkeit. Ist die Geschwindigkeit erreicht, ist wieder Ruhe da vorne. Anders ... sofern man nicht Kavalierstarts innerorts hinlegt, bekommt man im Alltag abseits der Autobahn kaum etwas vom Antrieb mit. 90 % oder mehr meiner Fahrzeit nehme ich sonstige Geräusche war, aber kaum das sehr leise, eher niederfrequente Brummeln des Motörchens da vorne. Ja, abseits der Autobahn im Alltag hat man ein kaum wahrnehmbares Brummeln, das ist richtig angenehm, fast Oberklasse. Fahren innerorts um die 50-70, fahren auf der Stadtautobahn bei Tempo 90 - 100 ... da "heult" nichts, außer wenn man noch bei einer gelber Ampel über die Kreuzung flitzen möchte (da habe ich im Xedos auch den 2. Gang eingelegt) ... Selbst auf der Autobahn, wenn Tempo 130 - 150 erreicht sind und die Geschwindigkeit gehalten wird, hört man nur noch die Abrollgeräusche und den Fahrtwind. Eine stärkere Autobahnsteigung und Tempo 130 halten .. das hört man halt. Die ersten Tage störte es sehr ... die folgenden Tage kaum mehr so sehr .... Wenn ich von Gotha nach Wien und zurück mit dem Prius bei gesitteten 120-150 fahre, dann rauscht es zu 95 % der Zeit. Es ist ein sehr kultiviertes, komfortables fahren. Selbst mit forcierter Fahrweise und längeren Abschnitten mit Endgeschwindigkeit habe ich nie mehr wie 6,5 Liter gebraucht. Da "heult" er halt mit Tacho 180 bei leichter Steigung. Ja, er fährt seine Endgeschwindigkeit auch leicht bergauf. Ist auf der Geraden Tacho 180 erreicht ... ja dann rauscht es wieder und es ist Ruhe da vorne.

Man nimmt das "heulen" bei Abforderung von ordentlich Systemleistung deshalb so sehr wahr, weil man eben sonst nichts hört.

Rasen ohne Reue, ein unglaublicher Fahrkomfort im Alltagsbetrieb - das nenne ich mal Premium :-) Gegenüber einem Xedos spart man obendrein im Österland knapp 35 € pro Monat allein an KFZ - Steuer (Motorsteuer), das finde ich ebenso ziemlich Premium. Dazu die nachweislich legendäre Zuverlässigkeit und Zähigkeit der konventionellen Verschleißteile. Ja und das Getriebe soll angeblich nahezu unzerstörbar sein und ist es auch in der Praxis, toll oder? Die Bremse ist nur noch alle 5 Jahre eventuell fällig, da die Zange wegen Untätigkeit festgehen kann. Keine Servopumpe, kein konventioneller Klimakompressor, keine Lichtmaschine, kein Anlasser, kein Felgendreck .. Ich mag da stufenlose inzwischen sogar sehr, weil man eben spontan ohne großes schalten davonschießt. Klar kann ein Automat das auch, aber das stufenlose Getriebe sogar noch etwas besser, da die Übersetzung noch passender ist.

Neuere Hybridfahrzeuge wie der Prius III haben etwas mehr Hubraum und müssen nicht mehr so hoch drehen (Der P III bei gleicher Pedalstellung ca. 300 Umdrehungen weniger). Der 2.0 Liter Motor im Corolla mit 150 PS ist selbst bei Autobahnsteigungen dann sehr souverän, ganz zu schweigen von den 2,5 Liter Aggregaten.

Ich habe vor dem Kauf eines Prius II einen Toyota Auris Touring Sports in Betracht gezogen. Er hat den bewährten Antrieb des P III, verträgt auch offiziell einen Anhänger und hat einen manierlichen Kofferraum. Der Verbrauch ist ähnlich dem eines Prius II, also selten über 6 Liter, manchmal deutlich unter 5 .. je nach Farprofil und Jahreszeit.

Liebe Grüße

Hans Daniel

pipowicz 22.01.2020 19:08

Das ist doch ein Xedos Forum oder ? Der Xedos ist eine Rarität. Das unterscheidet ihn von Prius & co. Da ist es mir egal, ob er mehr verbraucht. Einen Xedos 6 sieht man kaum mehr. Prius&co ist Masse und vom Aussehen gegen Xedos, mal ehrlich... Ich freue mich schon auf mein H-Kennzeichen in drei Jahren.
Cheers ! Wolfgang 8)

H@ns 22.01.2020 20:52

Hi,
das war etwas offtopic :)

Ein Xedos bleibt ein Xedos, das Design ist Zeitlos. Jenes des Prius polarisiert. Sicher ist er "Mainstream", aber netter.

Es geht ja in gewisser Weise in diesem Thread auch darum aufzuzeigen, mit welchem Auto man mit möglichst geringem finanziellen Aufwand möglichst komfortabel durch den Alltag kommt, um seinen Xedos zu "schonen", damit er noch den Oldtimerstatus erreicht.

Mein Problem ist, dass der Lexus in meinem Besitz bereits vom finanziellen her zu Liebhaberei ausgeartet ist. Die letzten 8 Jahre war immer etwas zu machen, zuletzt alle Fahrwerksbuchsen hinten. Das summiert sich über die Jahre. Zwei Sorgenkinder ist eines zu viel. Was den Ausschlag gegeben hat, war die Ersatzteilversorgung. Sind überhaupt noch irgendwoher rechte vordere Domlager für den Xedos beziehbar? Wo bekommt man ein Set von Fahrwerksbuchsen hinten? Ich glaube sogar, dass genau wegen des Fahrwerks hinten ein nicht unbeachtlicher Teil an X6 von der Straße verschwunden ist. Die Teileversorgung ist zwar beim Lexus UCF10 teilweise auch grenzwertig, aber nach etwas Suche findet man zum bezahlbaren Preis irgendwo auf diesem Planeten verstreut (USA, Großbritannien, vereinigte Emirate) all jene Teile, die man braucht. Ich habe sogar das Gefühl, dass sich die Situation sogar bessert. In drei Jahren erreicht der dicke Bolide ebenfalls seinen Oldtimerstatus.

pipowicz 23.01.2020 20:55

Der Xedos ist mein Alltagsmobil ob Sommer oder Winter. Dazu habe ich ihn mit Mike Sanders etc. voll konservieren lassen ( mehr als die Hälfte des Kaufpreises.) Wie wir Xedos Fans wissen, ist der Rost der Hauptfeind, alles andere lässt sich einfacher ersetzen. Mit den Ersatzteilen wird es zunehmend schwieriger, das stimmt. Domlager habe ich vor Kurzem ausgetauscht, die sind noch erhältlich, allerdings steigen die Preise. Andererseits wüsste ich nicht, wie ich sonst ein Auto dieser Klasse für so wenig Geld fahren könnte.

RoRo 25.01.2020 22:40

schönes Schiff :)
auf "mobile.de" verkauft gerade jemand seinen 1993 er LS 400 für 13500€
Siehst Du Potential für eine Wertsteigerung? ggf. mal in die "Classic Data" Datenbank reinschauen.


Xedos ;)


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