![]() |
Hubraum, Drehmoment und Vergleiche !!
Zitat:
|
Warum sollte er eine Fehlkonstruktion sein?
Die amerikanischen Hersteller haben nie viel Wert auf abenteuerliche PS-Zahlen gelegt - so wie sich das in einigen Köpfen europäischer Standard-Autofahrer festgesetzt hat. Das bringt in einem Land, wo man max. 130 km/h fahren darf, sowieso nix. Da zählt nur Kraft, besonders unten raus. Und Kraft kommt entweder aus Hubraum oder aus einer Aufladung. Niemals aber aus der PS-Zahl, denn PS brauchst Du eigentlich nur für hohe Geschwindigkeiten. Die Japaner haben das aber doch auch nicht anders gehalten. Ich erinnere da nur mal an den Mazda 929 3.0i V6 mit 170 PS oder den Mazda 626 2.2i mit 115 PS - aus 2.2 Liter Hubraum holen Hersteller derzeit mindestens 170 PS. Aber wozu? Doch nur, damit die Karre 240 Top-Speed rennt. Im Netz habe ich mehrere Quellen gefunden, die den Alero 3.4 V6 mit Durchschnittsverbräuchen zwischen 8 und 13 Liter angeben, je nach Fahrweise. Da brauch manch Einer mit einem Zweiliter-Xedos mehr. Und übrigens: der 3.4 Liter bringt satte 271 Nm bei 4000 Umdrehungen. Damit kann man locker mit jedem Turbodiesel mithalten und das verspricht äußerst geringe Drehzahlen und geringe Verbräuche. Gruß, Christian |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Die meisten (europäischen und asiatischen) V6 sind leider auf drehfreude und hohe Drehzahlen ausgelegt. Die Amerikaner bauen dagegen bevorzugt Langhuber und die haben nunmal untenrum richtig Kraft. Du solltest mal einen 626 Typ GD mit dem 2.2i 12-Ventiler und 115 PS fahren. Dann weisst Du, dass auch ein Benzin-Sauger ohne großen Hubraum mächtig Dampf haben kann. Mit meinem 626 2.2i lasse ich den Xedos 6 2.0i V6 bis Landstraßentempo alt aussehen - und selbst ein aktueller 150 PS Benziner kann da nicht mithalten. Zitat:
Ich schreibe von einem langhubigen, klassischen und geschmeidigen 3.4 Liter V6 und Du ziehst zum Vergleich zwangsbeatmete Vierzylinder-Direkteinspritzer oder gar Turbodiesel heran. Der Vergleich hinkt, aber ganz heftig. Übrigens geht der 2.0 TFSI nicht bis 190 PS, sondern im Golf GTI Edition 30 und bei Seat-Modellen bis 230 PS. Schon der alte 1.8T 20V war gut für bis zu 286 PS (im YES-Roadster). Aber das sind alles zwangsbeatmete Motoren und damit ist das eine ganz andere Baustelle und nicht mit Sauger-Motoren vergleichbar. Ganz nebenbei: Honda holt aus einem Zweiliter-Vierzylinder ohne Aufladung 240 PS. Na und? Wer will denn so einen ausgequetschen Schreihals fahren? Keines der Modelle bzw. keiner der Motoren, die Du oben zum Vergleich benennst, kann mit der Ruhe und Geschmeidigkeit eines V6 mithalten. Und überhaupt: VW... hör mir bloß mit VW auf. Ich lasse ja alles durchgehen, aber VW.... bäääää :gun: Gruß, Christian |
Also, ich denk' mal, daß selbst einem X9 die 270 Nm gut tun würden! Halt immer noch kein Ampelsprinter, aber selbst mit ATX ein flottes Auto. Ich will halt auch mit ATX auf der Landstraße mal 'nen LKW überholen können! Einen (Saug) Benziner mit einem (Tubo) Diesel zu vergleichen sind die berühmten Äpfel & Birnen.
so long, John |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Also ich stimme meinem Vorredner zu. Klar, die Laufkultur des Xedos V6 ist unübertroffen. Aber gerade die TSI Motoren (1,4l Hubraum - 140PS oder 170PS) von Volkswagen sind meiner Meinung nach der absolute Benchmark zur Zeit. Ab Leerlaufdrehzahl richtig bums und drehen wie die Teufel bis über 7000U/min. Selbst gegen den kleinen TSI mit 140PS hat man mit dem Xedos keine Chance und das ganze bei <6-8 l/km, je nach dem ob man cruist oder jagd.
Und ich finde auch, dass Volkswagen mittlerweile wieder richtig gute Autos baut und sowohl technologisch als auch qualitativ deutlich vor Toyota, Nissan und wie se alle heißen steht. Und seit Mazda nur noch Ford Motoren ohne Hydrostößel verbaut, kommt ein neuer Mazda auch nicht mehr in Frage. Das ist einfach ein No Go. Einzig Honda ist von den Japanern noch ganz attraktiv. |
Zitat:
VW ist etwas für Kunden, die sich von den tollen Spaltmaßen und den halbwegs annehmbaren Oberflächenmaterialien blenden lassen. Man nennt solche Kunden in Fachkreisen auch "Spaltmaßfetischisten". Qualität ist etwas anderes. Dass VW mitnichten gute Qualität abliefert, beweisen die massenhaften offiziellen Rückrufe des VW-Konzerns (ganz zu schweigen von den klammheimlich durchgeführten Mängelbeseitigungen), die überquellen Postfächer des AutoBild-Kummerkastens und alljährlich die Kundenzufriedenheitsstudie des renommierten J.D. Power Instituts (wo IMMER alle Japaner vor den Deutschen liegen, Porsche ausgenommen, und wo VW 2004 bis 2006 sogar auf dem Niveau von Fiat rumdümpelte). Und wie war das mit dem 100.000 km AutoBild-Dauertest? Als einziges Fahrzeug in der 20-jährigen Geschichte des Dauertests hat der Mazda6 ohne Mängel abgeschnitten. Soweit ich das seit Jahren beobachte, haben die VW-Testkandidaten den Japanern in dieser Disziplin noch NIE das Wasser reichen können. Und genau DAS definiert die Qualität eines Autos, nicht die Spaltmaße und nicht die hochwertigen Werbesprüche. Übrigens kann man die auffallende Häufigkeit der Mängel und Rückrufe bei Volkswagen-Modellen nicht mit der Anzahl produzierter Exemplare rechtfertigen: VW ist gerade mal der viertgrößte Hersteller weltweit und der Golf ist eben nicht das meistproduzierte Auto, wie manch Einer glaubt. Diese Ehre gebührt dem Toyota Corolla (der jetzt Auris heißt), welcher als grundsolide, pflegeleicht und höchst zuverlässig gilt. Und warum können Japaner drei Jahre echte Garantie bieten, die Koreaner sogar fünf Jahre, während sich VW und Co. nicht trauen, über die gesetzlich vorgeschriebenen 6 Monate Garantie + 18 Monate Gewährleistung hinaus zu gehen? Wenn man sich dann noch informiert, was Garantie und was Gewährleistung bedeutet, möchte man sicher kein deutsches Auto kaufen. Zitat:
Nochmal, wie schon 349 mal klar gestellt: Mazda verbaut KEINE Ford-Motoren. Mazda entwickelt seine (Benzin-) Motoren selbst und baut sie selbst. Einzige Ausnahme in den letzten Jahr(zehnt)en waren die Dreiliter-V6 im Tribute (= Ford Escape alias Ford Maverick) und im Mazda6 und der 1.6 Liter Turbodiesel im Mazda3, welcher einer Kooperation von Ford und dem PSA-Konzern entstammt und ganz nebenbei u.a. auch von BMW verwendet wird. Alle anderen Motoren sind Mazda-Motoren. Und wer jetzt mit dem 121 ZQ kommt, wird erschlagen... ;) Es ist mir ein Rätsel, wieso sich derartige, komplett falsche Gerüchte immer noch beharrlich in den Köpfen halten und im Internet munter weiter verbreitet werden. Es stimmt schlicht nicht. Gruß, Christian |
Zitat:
Gruß, Christian |
Wo mein ganz persönlicher, wunder Punkt gerade getroffen und die Wunde schon fleißig mit Salz bestreut wurde:
Wir haben bzw. hatten (Geschäftswagen wechseln häufig) in der Firma die komplette VW-Platte vom Polo 1.4 TDI, über Golf IV und V mit 1.9 TDI (90 bis 130 PS) und 2.0 TDI (140 PS), dem aktuellen Passat 2.0 TDI bis hin zum VW Bus T5. 20 bis 25% Preisnachlässe machen es möglich. Und daher muss ich leider sagen: die aktuellen VW-Modelle sind bei genauer Betrachtung absolute Katastrophen. Über den Passat will ich mich lieber erst gar nicht auslassen, dort wird die elektronische Bevormundung des Fahrers ins unerträgliche gesteigert. Und das Fahrwerk ist... na ja, diplomatisch ausgedrückt, bestenfalls Mittelmaß. Die 5er Gölfe sind dagegen mit Abstand die miesesten VWs, die ich bisher fahren musste. Grottenschlechtes Fahrwerk mit merklicher Rollneigung, extrem unkultivierte und nervtötend laute Turbodiesel (gilt für 1.9 und 2.0 TDI gleichermaßen), extrem schlecht dosierbare und übertrieben brutale Bremsen und der 5er ist der erste und einzige Golf, in dem es mir bisher noch nie gelang, eine brauchbare Sitzposition hinzukriegen. Ich erwähne auch lieber nicht, wieviele Elektronikprobleme, defekte Turbolader und Ladeluftschläuche und wieviele Motorprobleme wir schon hatten. Standardmängel sind die elektromechanischen Heckklappenschlösser und und und. Und erst vorgestern wurde unser Golf V 1.4 Benziner wegen Anlasserdefekts per Abschleppwagen abtransportiert. Bei Kilometerstand 6.000. Und dann frag mal WebmasterXP, wieviel Spaß er in drei Tagen mit einem Leih-Passat hatte... Ach ja: ich habe mittlerweile aufgegeben, nachzuforschen, wieviele Probleme der Golf V GTI des Chefs schon hatte. Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Von den Dutzenden von Volkswagen, die schon durch die Firma geschleust wurden, war wohl nur sein alter A4 2.8 V6 halbwegs zuverlässig. Obwohl da auch schon diverses war... Das erinnert mich an den Spruch eines Bekannten, nachdem er nach 2 Jahren Kampf mit VW seinen teuer gekauften Polo endlich an eine unwissende Fahranfängerin verkaufen konnte: "das einzige, was am Polo noch nicht getauscht wurde, war der rechte Außenspiegel". Noch Fragen? Gruß, Christian |
Zitat:
Laute TDI-Laufgeräusche? Kann mich nicht beklagen und ich bin akustisch recht empfindlich, da Gehörschaden. Wo viel Drehmoment, da viel Krawall, möchte ich mal meinen - oder willst du behaupten der X hat das Schweigen der Lämmer unter der Haube? Wenn beim X erst einmal die Hydros Laute von sich geben kann man sich gratulieren - ein Schaden der mal nicht mit 200 oder 300 Euro behoben ist. Sowohl der GV-GTI als auch der GV-1.4 sind besonders ausgereizte Modell - der GV-GTI ist jedoch eine Fehlkonstruktion die seinesgleichen sucht. Es wird auch viel von R32 berichtet, die massive Ausfallraten haben. Zum neuen Passat hin kann ich mich nicht beklagen -> 2.0 140PS Schalter -> 3.000km und bisher nicht das geringste Problem; BJ: 05/2007. |
Ich persönlich empfinde alle derzeitigen TDI als nervtötend laut. Im Passat geht das gerade noch wegen der viel aufwändigeren Dämmung, aber der Golf ist meinem Geschmack nach unerträglich. Akustisch würde ich die TDI mit meinem ersten 323 BF von '87 vergleichen, bei dem die Lautstärke eigentlich mein einziger Kritikpunkt war.
Ich denke aber, dass die TDIs durch die bereits angelaufene Umstellung von Pumpe-Düse auf Common-Rail signifikant leiser werden. Dass SEAT - und wir sollten bitte auch SKODA nicht vergessen - VW-Technik zu realistischen Preisen anbietet und ganz nebenbei auch noch die deutlich schöneren VWs baut, steht außer Frage und würde ich nie anzweifeln. Im Gegenteil, mir gefällt der vorherige Leon und der aktuelle Altea wirklich gut. Aber es ist und bleibt ein VW. Zu den Hydros beim X: es wurde ja schon ausgiebig hier im Forum darüber diskutiert. Aber noch NIE habe ich von einem X mit defekten Hydros gehört. Noch nie. Dass Problem lässt sich - wie bei mir - kostengünstig mit ausreichend gutem Öl beheben. Und nicht nur bei mir ist das so, wie die Suchfunktion zu beweisen in der Lage ist. Was die Entwicklungsabteilung von VW angeht, muss man allerdings loben. Obwohl die meisten, wirklich grandiosen Entwicklungen eigentlich von Audi stammen, wie der ausgereifte Allradantrieb und die TDI-Motoren. Mit dem 1.4 TSI (1.4 Liter Doppelaufladung mit Kompressor und Turbo) hat VW eine Marschrichtung vorgegeben, die für die Zukunft unausweichlich ist und die auch alle anderen Hersteller über kurz oder lang übernehmen werden müssen. Aber selbst diese Entwicklung ist keine VW-Idee, sondern wieder nur "geklaut", wie eigentlich alle Entwicklungen. Diese Form der Doppelaufladung gab es vor Jahrzehnten schon bei Lancia. Was mich an VW allerdings besonders nervt, ist der Umstand, dass VW jede Neuerung als tolle, eigene Erfindung sensationellster Form präsentiert, obwohl es meist doch nur Weiterentwicklungen uralter Ideen der Konkurrenz sind: Man denke an die '97 stolz präsentierte, brandneue und ganz tolle Hintergrundbeleuchtung der Instrumente. Das hatte aber schon der Mazda 323 von '85 und nahezu alle Opel-Modelle ab etwa '89. Oder die ebenfalls '97 mit lautem Werbegetrommel eingeführten MPI-Motoren mit Multipoint-Einspritzung. Überflüssig zu erwähnen, dass wir in unseren V6-Motoren diese zylinderselektive Einspritzung schon seit '92 haben. Oder eben die Doppelaufladung verbunden mit kleinem Hubraum. Selbst die mit Mega-Tamtam beworbenen Turbodiesel-Direkteinspritzer (TDI) sind keine VW-Idee. Nicht mal eine Audi-Idee. Turbodiesel-Direkteinspritzung gibt es schon ewig bei LKW-Motoren. Man musste die Einspritzsysteme nur ins Miniaturformat adaptieren. Und so weiter. Habe ich übrigens schon mal von meinen 1 1/2 Jahren mit einem VW Polo 6N erzählt? Ich kann ja gerne mal einen eigenen Thread dazu eröffnen. Diese 1 1/2 Jahre würden für ein ganzes Buch reichen. Der Spaß hat mich über 10.000 Mark nur für Reparaturen gekostet, die NICHTS mit Abnutzung und Verschleiß zu tun haben... Gruß, Christian |
Nicht nur du bist VW gefahren ;). Hatte einen 84er Golf II und einen 79er Golf I. Vergaser-Motoren sind etwas herrliches ;). Aber bitte nicht glauben, dass Teile für die Dinger günstig sind - unter 60 Euro bekommst du zum Beispiel keine Vergaserflansch und sonstiges - da wird es richtig bitter.
Aber lassen wir das und kehren zum 3.4 V6 zurück: er hat zu wenig Drehmoment und somit bezweifle ich, dass du dich im Stadtverkehr mit unter 10l bewegen kannst. |
Also ich kann das nicht recht nachvollziehen was du so über Volkswagen schreibst.
Das Fahrwerk des Golf V finde ich persönlich nahezu Perfekt. Sehr Agil, guter Komfort, das ESP ist super abgestimmt, so das sich das Fahrzeug in engen Kurven schön eindrehen lässt und somit ist das lästige Untersteuern - beim Xedos muss man tierisch Zaubern um das Heck zum mitlenken zu überreden - minimal. Dazu kaum Geräusche aus dem Fahrwerksbereich. Der Passat ist schon etwas schwerfälliger, aber gut, das Auto ist ja auch etwas schwerer. Die TDI - Motoren sind vom Geräuschniveau schon nicht toll, aber dafür gehen sie wirklich gut und sind super Sparsam. Die neuen Common Rail Motoren sind da sicher ein deutlicher Fortschritt. Aber das lässt sich ja in kürze im neuen Tiguan erfahren. Zur Qualität kann ich nur sagen was ich selber kenne. In meinem Umfeld laufen mehrere Golf IV und Golf V, sowie 2 Passat. Ein neuer und ein Vorgängermodell. Alle sind ohne Ausnahme zufrieden mit den Fahrzeugen. Der Golf V meiner Mutter hat inzwischen 60000km gelaufen. Ohne einen einzigen Defekt. Auch der 2002er Golf IV eines Freundes mit mittlerweile 80.000km macht keinerlei Probleme. Das Gleiche trifft auf die Passats zu. Ach ja, ich hab noch an keinem VW aus Bj. 97 soviel Rost gesehen wie an meinem Xedos. Die Hinterachse habe ich schon komplett selber abgeschliffen und neu versiegelt, weil die echt schlimm aussah. Laut Aussage des hiesigen Mazda-Händlers typisch und keineswegs außergewöhlich. Im Moment habe ich Massiven Rost an den Pfalzen an der Innenseite der Motorhaube. Dort wo die Verrippung mit dem Außenblech verbunden ist. Dazu finde ich die langzeitqualität im Innenraum nicht berauschend. Die Passungen um die Lüftungsdüsen in der Mittelkonsole hauen nicht mehr hin, weil sich das Plastik scheinbar zusammengezogen hat. Das wurde hier im Forum auch schon öfter beschrieben. Und die Armaturenbrettoberseite, beim Ausströmer für die Defrosterdüsen ist auch total wellig. Dazu klappert das Verbandskastenfach. Vom Zierrahmen der der Frontscheibe ganz zu schweigen. Was einfach fast alles rausreißt ist der großartige V6. Der entschädigt für vieles. Also, wenn man die Rosarote Japanerbrille mal absetzt und die Fahrzeuge genauso kritisch betrachtet wie die deutscher Hersteller isses schnell vorbei mit der Herrlichkeit. Zum Thema J.D. Power: Du hast wohlweißlich die Ergebnisse der aktuellen Studie nicht genannt. Volkswagen hat sich um 11 Plätze verbessert, der Skoda Superb ist auf Platz vier insgesammt und die heilige Kuh Toyota wurde (zum Glück) geschlachtet und von Honda an der Spitze verdrängt. Ich hoffe die kritischen Worte stoßen nicht zu sehr an, aber mein Xedos ist gerade mal wieder in der Werkstatt und ich bin etwas genervt, weil irgendwie immer was nicht so ist wie es sein sollte bei dem Fahrzeug. Gruß, Mirco |
Halli Hallo
Zitat:
Hatschi |
J. D. Power ist keine Pannenstatistik!
|
Richtig. Die J.D.Power-Studie ermittelt alles, was zur Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit rund um das Auto dazu gehört: Zuverlässigkeit des Autos und die Zufriedenheit damit, Sympathie zur Marke, Zufriedenheit mit der Marke und der Markenwerkstatt, Service, allgemeine Probleme und und und. Alles, was dazu führt, dass man sagen kann, ein Auto ist gut oder schlecht.
Deshalb hatte ich es 2004 mit Genugtuung und ein bisschen Schadenfreude zur Kenntnis genommen, als VW erstmals in der Automobilgeschichte noch hinter dem ewig letztplatzierten Fiat gelistet wurde. Übrigens gemeinsam mit Mercedes-Benz - die fanden das gar nicht lustig, gelobten öffentlich Besserung und haben sich extrem reingekniet, ihre massiven Qualitäts- und Zuverlässigkeitsprobleme in den Griff zu kriegen. Sorry, aber VW hat das offensichtlich bis heute realistisch betrachtet noch nicht ganz auf die Reihe gekriegt. Wie sonst ist die halb-offizielle Aussage des aktuellen VW-Chefs zu bewerten, wenn er sagt, er sei mit der Qualität des Golf V nicht zufrieden und hat seine Ingenieure angewiesen, als Qualitätsmaßstab für den Golf VI den Golf IV heran zu ziehen?! Gruß, Christian |
Diese Aussage bezieht sich auf die Materialqualität im Innenraum --> Stichwort Haptik usw.
Die Fertigungsqualität und Mängelquote ist beim Golf V deutlich besser als beim Golf IV. Der Golf IV war, was die "oberflächliche" Qualität angeht der Benchmark, allerdings gab es leider, gerade zu beginn der Bauzeit durchaus Schwankungen in der langzeitqualität und Probleme, wie die bekannten Fensterheber defekte. Beim Golf V konzentrierte man sich deshalb vor allem darauf die Fertigungsqualität zu steigern. Und das mit Erfolg. Von Verkaufsstart an gab es mit dem Modell keinerlei Probleme. Der Golf VI soll jetzt die Symbiose schaffen. |
Halli Hallo
Zitat:
Vorgestellt wurde der Ver hier bei mir in Klagenfurt, so long. Warum fährst du keinen VW wenn die so klasse sind frage ich mich eben? Hatschi |
Bei solchen Pro-VW Argumenten frage ich mich das auch gerade.
Es wäre wünschenswert, würde VW endlich mal wieder einen Golf bauen, der dem Stil und der "Ehrlichkeit" des Ur-Golfs entspricht und der dem Namen Volkswagen wieder gerecht werden würde. Aber solch ein schweres, fettes Elektronik-Monstrum ist nicht das, was ich unter einem guten Auto verstehe. Von den ursprünglichen Attributen des Ur-Golf, kompakt, leicht, günstig, ist doch rein gar nichts übrig geblieben. Wenn schon der Polo so groß ist wie ein 3er Golf und ebenso schwer und ein aktueller Golf schon mit dem kleinsten Motor und der kleinsten Ausstattung so viel wiegt wie ein ausgewachsener, voll ausgestatteter 626 noch vor wenigen Jahren, dann stimmt da definitiv etwas nicht. Dass es auch anders geht (groß, solide, stabil und dennoch leicht), zeigt Mazda gerade mit dem neuen Mazda2. Man müsste sich nur Mühe geben (wollen). Gruß, Christian |
Die Gewichtsproblematik ist wirklich krass heutzutage und richtig, der kommende Mazda 2 hebt sich da wohltuend ab.
Ich bin weder VW Fan, von Fan von japanischen Autos. Ich geh da einfach nach meinen persönlichen Vorlieben ran. Den Xedos bin ich mehr zufällig Probe gefahren und habe mich in den Motor "verliebt". Der Rest ist jetzt nicht soooo Prall finde ich. Nicht schlecht, aber auch nicht toll. Japanisch halt. Wobei ich das Fahrwerk schon ziemlich schlecht finde. Einerseits ziemlich Steifbeinig und andererseits mit erheblicher Seitenneigung und Untersteuern bei zackiger Fahrweise "gesegnet". Leider geht jedes Mal, wenn ich etwas beiseite gelegt habe, um ein Sportfahrwerk einzubauen, etwas gröberes kaputt, so dass es bis jetzt nur zu neuen Dämfern gereicht hat. Na mal schauen, gerad steht er ja wieder in der Werkstatt und wird durchrepariert. 1, maximal 2 Jahre werde ich ihn noch fahren. Dann kommt was anderes ins Haus. Da ich neulich erfahren habe, dass man jetzt auch die FSI Motoren auf LPG umrüsten kann, ist ein Auto aus dem Volkswagen Konzern wieder sehr interessant. |
Zitat:
Aber mal im Ernst; was in diesem Thread so geschrieben steht, kann ich nicht nachvollziehen. Zum Thema Sitze im Golf kann ich nur sagen: diese Sitze kann man sehr wohl gut an die Sitzposition einstellen hingegen ich im Xedos Rückenschmerzen bekomme. Ich habe nunmal bei Sixt die Möglichkeit etliche Autos zu testen und auch lange Strecken zu fahren. Ich will mal behaupten, daß es nicht viele Leute hier im Forum gibt die sich wirklich ein Bild von den aktuellen Modellen verschiedener Marken machen können. Von diesem Gehetze auf VW, Audi, MB, BMW würde ich mich ausdrücklich distanzieren, wenn man sich nicht selber einen Eindruck verschafft und sich seine Halbwahrheiten nur aus Autozeitungen rausliest. Und diese Abneigung zu Neuerungen im Automobilbau kann ich absolut nicht nachvollziehen. Übrigens rostet mein Xedos ebenfalls an der gleichen Stelle wie es Mirko beschreibt. Gruß Christian |
Dem schließe ich mich 100%ig an!
Klar macht VW längst nicht alles gut. Zum Beispiel ist der Mazda 3 MPS meiner Meinung nach viel gelungener als der Golf R32. Und der Mazda 6 MPS scheint mir auch besser als der Passat R36, wobei ich den Mazda noch nicht gefahren bin. Da bezieht sich meine Meinung mehr auf die Optik. Ich bin sehr gespannt auf den neuen Mazda 6. Vor allem, da ich gelesen habe, dass es diesen auch wieder mit einem 6-Zylinder geben soll. Wenn Mazda es schafft dem einen vernünftigen Verbrauch anzutrainieren wäre das große Klasse! |
Hallo allerseits,
ich gebe Christian zu fast 100% Recht. Mein Polo 6N, den ich mal besessen habe, war auch dazu geeignet, einen in den Wahnsinn zu treiben, ebenso wie zwei Passat in meinem Umfeld. Die Langzeitqualitaet ist nach meinen Erfahrungen bei VW, Audi, Mercedes (und Fiat) unter aller Kanone. Warum sich alles trotzdem diese Autos kaufen? Weil hier Deutschland ist. In Italien fahren auch haufenweise Fiat durch die Gegend, in Frankreich Renault und so weiter und so fort. Pauschale Abfertigungen (ein 3,4 l Motor mit so wenig Leistung verbraucht viel) sind physikalisch derart aus der Luft gegriffen und haltlos, mir waere es peinlich, so etwas zu schreiben. Lediglich die Sitze finde ich bei VW wirklich besser. Die TDI-Motoren halte ich nicht aus. Krawallkisten, die auch noch zum Rasen verleiten. Gruss MaKe |
Halli Hallo
Schon jemand daran gedacht, daß das komplette X6 Design 15 Jahre und das X9 Design 14 Jahre am Buckel hat ... vonwegen Vergleich mit heutigen Autos. Und für Deutsch-Auto-Besitzer ist es normal 5 - 10x im Jahr wegen kleiner technischer Deffekte oder "Updates" in die Werkstatt zu müssen und die meißten dieser Autofahrer sehen mich verdutzt an wenn ich sage, daß ich das bei meinem nicht kenne! Und warum kenne ich so viele? Weil ich mit jeden der ein deutsches Auto fährt und mit dem mich ein wenig mehr unterhalte darauf hin frage. :-) Hatschi |
Zitat:
|
????
Dazu fällt mir nicht mehr viel ein. Meinst Du allen Ernstes die Zeit, die die Kolben bei der ersten Motorumdrehung länger brauchen, weil aufgrund des größeren Hubraums der Weg länger sein kann? Dann tut es mir Leid, dass Du so wenig Zeit hast. Es muss furchtbar sein, mit so einem Stress zu leben... Gruß MaKe (P.S.: was hat das eigentlich mit dem Thema des Threads zu tun?) |
Zitat:
|
Aha. Davon verstehe ich wirklich nicht genug, um das zu beurteilen. Aber ein aufgeladener Motor braucht doch auch Zeit, bis der Ladedruck einsetzt, und auch eine gewisse Drehzahl?
Gruss MaKe |
Recht gutes Beispiel (weil die Motoren einen gleich großen Hubraum haben):
2.0 TDI mit 140PS und 320NM 2.0 V6 mit 144PS und 176NM Du siehst: der TDI hat weniger Leistung, jedoch um Welten mehr Drehmoment. Den Drehmoment bekommt er natürlich durch den Turbolader. Der Abgasturbolader arbeitet mit dem Abgasdruck -> der ist beim TDI bereits bei 1.000 Touren ca 3x so hoch wie beim V6. Das hat mehrere Gründe -> der V6 hat 2 Krümmer, somit wird der Druck bereits geteilt. Jetzt werden einige sagen: na dann packen wir 2 Turbo's auf den V6 und machen einen BiTurbo daraus -> denkste, viel zu wenig Platz. Davon abgesehen: du könntest maximal 2 kleine Turbos verbauen und somit macht das Ganze wenig Spass, wenn die Dinger keine 1.5 Bar Druck wegpacken können -> sicher es bringt was, keine Frage, aber auch erst ab gewissen Touren (unter 2.500 - 3.000 tut sich hier gar nichts). Eine andere Alternative wäre der Umbau auf Kompressor -> der Motor verliert durch den Riemenantrieb zwar grundsätzlich ein wenig an Lestung (zwischen 5 und 20 PS, je nach Kompressor, Verdichtung etc) aber durch die Aufladung steigt die Leistung nahezu linear wieder an -> und das vom Standgas weg. Was passiert beim Turbo? Durch den Abgasdruck wird der Turbo angetrieben und beginnt die Luft zu verdichten. Je nach Größe des Turbos unterscheidet sich die "Reaktionszeit" des Turboladers -> je größer der Turbo (zumeist auch je stärker), desto größer das Turboloch -> der Turbo braucht also länger um zu reagieren und Leistung zu entfalten. Wie läuft das beim 3.4 V6 ab? Der Motor hat mächtig viel Hubraum - das ist fast immer ein gewaltiger Vorteil, denn, richtig, Hubraum lässt sich nur durch Hubraum ersetzen -> sagte man früher, stimmt schon lange nicht mehr ;). Hubraum lässt sich durch wenig Hubraum und Registeraufladung ersetzen (siehe 1.4 TSI bei VW -> 170 PS mit 240NM aus 1.4l Hubraum). Der 3.4 V6 ist sicher kein schlechter Motor, wurde aber nicht für Europa (und unsere vielen Kurzstrecken (jede Strecke unter 50km)) konzipiert. So ein Motor will warm gefahren werden (> 35km) und dann im mittleren Drehzahlbereich gut gereizt werden (nein, nicht geheizt). Aufgrund dieser Eigenschaften, ist es nahezu unmöglich so einen Motor in der Stadt effizient zu bewegen. 1.) Er wird im schlimmsten Fall gar nicht richtig warm (und das wird er bei einer 5km Strecke definitiv nicht). 2.) Er kommt nie richtig auf Drehzahl, außer man zieht die einzelnen Gänge hoch raus, was wiederraum der Gnadenschuss für einen kalten Motor und ein kaltes Getriebe ist. |
Die Aussage Hubraum ist nur durch Hubraum oder Ladedruck zu ersetzen ist schon richtig.
Sauger & Turbo/Kompressor zu vergleichen sind halt die berüchtigten Äpfel & Birnen, also nicht zu vergleichen. Wie man's aber auch anstellt, einen Tod muß man sterben, entweder man optiemiert einen Motor auf Drehmoment, oder auf Leistung. Und da ist das Verhältnis bei unseren V6 mit der schön flachen Drehmomentkurve durchaus gelungen. Selbst die Leistungskurve ist relativ stetig, viel mehr ist aus einem 2l Otto-Sauger halt nicht zu holen! Eine Literleistung von >75PS/l ist da ok, wenn man mehr herausholen will, muß man halt einen 2-Takter nehmen, da sind beim Sauger auch 200PS/l drin. Für unsere ökologischen Ziele sicher keine wirkliche Alternative. Bleibt also nur die Aufladung. Wohin aber gerade beim X6 mit dem Turbo bzw. Kompressor? Außen an-/weiterbauen, wie bei einigen australischen Umbauten & den "schönen" X verschandeln? Selbst ein Umbau auf den KL/KLZE macht wenig Sinn, da auch der nicht nennenswert mehr Drehmoment hat (gut, ein bischen mehr Leistung oben). Da, wo eigentlich mehr Drehmoment wünschenswert wäre, im unteren/mittleren Drehzahlbereich, ist außer einer Flasche im Kofferraum wohl kaum etwas zu machen. Ach ja, für den Stadt-/Kurzstreckenverkehr ist ein Smart o.ä. halt das geeignetere Fahrzeug. Unsere X sind, bis auf den 1,6 vielleicht, dafür nicht geeignet. so long, John |
@JWBehrendt Soweit full ACK.
Zitat:
Eine Empfehlung für den Smart ist wohl auch nicht unbedingt das Optimum ;). Als tollen Vergleich nehme ich gerne den neuen VW Passat 2.0 140PS TDI Schalter her -> der nimmt sich im täglichen Stadtverbrauch (inkl Stop & Go + 0 -70 Sprints im 2 und 3ten Gang) keine 6.5l Diesel. Ja, neuer Motor, aufgeladen usw usf -> der Passat Variant hat fast 150kg mehr wie mein X9, also ist der Vergleich wohl sicher angebracht. Das einzige und definitiv korrekte Argument hier ist: der Motor ist aufgeladen. Richtig, das machts aus. Wo ich auf 60 beschleunige ist der Passat laut Tacho schon knapp bei 80 und sein BC hat noch keinen Spritverbrauch von 25l/100km angekündigt, sondern zeigt 9l an. Die einzigen Argumente für den X9 sind also: #) Du siehst ihn nicht an jeder Ecke (wobei bei uns mittlerweile sicher an die 10 - 15 rum fahren) #) Er hat sicher (für sein Alter) sehr gute Fahreigenschaften. #) Seine Verbrauchswerte sind für einen V6 sicher nicht schlecht, aber auch nicht ökologisch sondern jenseits von Gut und Böse. |
Zitat:
Zum Vergleich: ein aktueller Golf 1.4 (80 PS) kommt auf 1,3 Tonnen; ein Polo 1.2 (60 PS) kommt schon mit Minimalausstattung auf 1.050 kg; ein Opel Corsa 1.0 Twinport Ecotec (Dreizylinder, 998 cm³, 60 PS) kommt als 5-Türer mit 1.145 kg ziemlich genau auf das gleiche Gewicht wie ein Xedos 6 1.6. Diese Autos mit den Spielzeug-Motörchen gelten aber komischerweise als sehr wohl ökologisch.... Gruß, Christian |
Zitat:
Zitat:
Ich brauch' im Winter beim X6, wie beim GD, so ca. 10km (Berg runter nach Bingen), bis daß man an der TempAnz mal was sieht! so long, John P.S. Wenn das so tolle Autos sind, warum steigst Du nicht um & wirst ß-Tester für VW? |
Mein 1.6er wiegt ca 1120 kg ohne Fahrer...
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Ich stelle fest, dass Du Dich an einfachen Zahlen auf dem Papier festhältst, aber die Modelle, von denen Du da schreibst, in der Praxis noch nie unter dem Hintern hattest.
Du bist offensichtlich noch nie den 1.4er Golf gefahren?! Ich schon. Bei dem Motor ist es egal, ob da 132 Nm auf dem Papier stehen. Es geht weder bei 2000 Umdrehungen noch bei 5000 Umdrehungen voran. Und wenn Du mal auf die Landstraße willst, MUSST Du den Motor über 5000 Umdrehungen jagen, sonst fängt hinter Dir das Hupkonzern an. Den Xedos 6 1.6 kann man dagegen relativ entspannt mit niedrigen Drehzahlen bewegen. Und ein 1.6 FSI steht auch nur auf dem Papier besser da als ein Xedos 6 1.6. Ich kenne beide und der Xedos 6 wirkt selbst mit dem Vierzylinder nicht nur entspannter und unaufgeregter, er zieht auch kräftiger von unten raus als der 1.6 FSI. Das ist der kleine, aber feine Unterschied zwischen Deiner Theorie, wie sie auf dem Papier steht und der Praxis. Man kann alles nach Belieben schönreden und schönrechnen. Das ist eine unter VW-Fans äußerst beliebte Spielart, wie ich schon zu meiner Polo-Zeit in den Foren feststellen musste. Da sind Unmengen typische VW- oder Polo-Mängel bekannt, die aber als Kleinigkeiten abgetan und ignoriert werden. Bei den Japanern werden dann unbedeutendere Kleinigkeiten regelrecht gesucht und breit getreten. Gruß, Christian |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
#) Das Radio im Altea ist Schrott - kann selbst nach dem 2ten FaceLift kein MP3. #) Plastik, Plastik, Plastik ... der Rotstift sitzt am Amaturenbrett. #) Mit billigen Reifen massive Abrollgeräusche, welche auf die Fahrwerkskonstruktion im Altea zurück zuführen sind. #) Geschmäcker sind verschieden, aber der Golf V ist hässlich ;). |
Moin,
ich denke mal ich habe die Xedos 6 Brille auf - sonst wäre ich hier nicht Mitglied und ständiger Treffenteilnehmer 8). Ich finde meine 13 Jahre runde Kiste aus Japan geil. Kein anderes Auto aus dieser Zeit sieht heute noch so gut aus. Ich bin bestimmt keiner der den alten Zeiten nach drauert (ich begeistere mich für Toyota/Lexus Hybrid), aber ich kann auf einiges verzichten - weil ich es nicht brauche. Da wären:Momentanverbrauchsanzeige, wozu? Habe doch ein Gehirn und Gefühl im Arsch und Bein und "Kraft kommt von Kraftstoff". 7kg Sprengstoff - bin kein Taliban, Spaß beiseite, Airbags sind sinnvoll aber kein Kaufgrund. ESP (oder wie auch immer), früher wurden Fahrwerke so gebaut das der "Elchtest" auch ohne Strom geschafft wurde. Ich möchte auch nicht in die Werkstatt zum "Update" da denke ich immer an Windows. TDI finde ich seid dem ich öfter damit gefahren bin echt schlecht, viel zu kleines nutzbares Drehzahlband. Ich brauche mein Auto zum Glück nicht mehr als Vielfahrer, sondern eher nur noch als "Fahrer" und als solcher will ich etwas zu tun haben, nicht ständig gegängelt werden. So, was gefällt mir am Xedos nicht: - die Bremsen, viel zu schwach - muss man eben bedenken, nur im E-Fall wird es dünn. Der schlecht nutzbare Kofferraum. Zum Motor: - ich bin sehr zufrieden, fahre zu 90% Landstraße und Stadt, muss (kann) sehr viel überholen. Sicher ich muß dabei schalten aber trotzdem liegt der Verbrauch bei ca.9l zur Zeit. Für einen kurzhuber V6 sind die objetiven Fahrleistungen i.O. Wie gesagt 13Jahre, 221.100km keine besonderen Vorkommnisse. Bin auch mit vielen anderen Modellen gefahren - D,F,J, naja Porsche hat mir sehr gefallen, aber das hebe ich mir auf wenn ich älter bin:-D Was mir bei Fahrern der Deutschen Automobile auffällt, wenn man den Kilometerstand ansagt und das alter des X dann denken die immer "Oh Gott" so viele Kilometer - aber Hallo das Ding hat über 40.000DM gekostet da darf man was erwarten, was erwarten die von ihren Autos für 30 000 - 40 000€ - nach 100.000km ist Schluss? Fazit - jeder sollte sich das kaufen was er denkt und wo er sein Hauptaugenmerk drauf legt und was er toll findet. Mein Seat war auch nicht schlecht, konnte mich nur nicht begeistern. Mein Xedos 6 ist mir seid 7 Jahren treu. Ökologische und ökonomische Motoren erkennt man nicht an der Zugeteilen Euronorm!! So jetzt hab ich mal wieder das Thema aufgebläht. Viel Spaß bei lesen. LittelSix (treuer Xedos Fahrer) |
Hallo!
Ich kam in das Vergnügen den nagleneuen Golf GTI eines Freundes zu fahren. Mal abgesehen davon, dass mir diese tollen Ultra-Sport-Ergonomisch-Gesunden-Schalensitze zu unbequem und zu eng waren, konnte ich mich nicht für so ein Geschoss begeistern. Das Fahren war mir einfach zu hektisch. Das Auto hat zwar wirklich jeden Schnick-SChnack drin, von dem ich als Xedos-Fahrer nur träumen könnte, aber ich brauch es nicht. Der Speed und Kick war schon toll (und hochgezüchtet) aber wo kann ich es nutzen und wann. Ausserdem ist das Fahren dann noch recht anspannend. Ich war danach nicht irgendwie frustiert, im Xedos zu sitzen. Mal eben entspannt die 500 km nach Hause gefahren. Überholen ohne Stress und wenn es mal schnell gehen muss habe ich genug PS und einen Schaltknüppel um den Xedos auch mal hoch zu jagen. Seit ich Xedos fahre hat sich bei mir auch noch nicht der Wunsch nach einem neuen Auto eingestellt. Obgleich eine kaputte Zylinderkopfdichtung schon die Überlegung wert ist, nicht mehr zu investieren, sonder ein neues Auto zu kaufen. Ich habe reparieren lassen. Auch kann ich mir nur der Meinung anschließen, dass der Xedos nach 14 Jahren immer noch mit seiner zeitlosen Eleganz brandaktuell ist. Und mit den Nachteilen des Xedos kann ich gut leben. Na ja: der Golf GTI den ich fahren durfte, wird wohl eher nicht die 214.000 km schaffen. Ausserdem bekommt der immer nur Super Plus und kein leckeres LPG ;-) Aber ist halt auch Geschmackssache und darüber lässt sich nun mal nicht streiten. Moin Moin Christian |
Zitat:Zitat von djcrackman
Als tollen Vergleich nehme ich gerne den neuen VW Passat 2.0 140PS TDI Schalter her ..... Zitat:Zitat von mir Aber warm wird der auf der Kurzstrecke auch nit & leidet unter den Kaltstarts mindestens genauso, wie unsere X'n! Zitat:Zitat von djcrackman Wer sowas im kalten Zustand macht, der gehört sowieso an die Wand und hingerichtet. Was willst Du denn machen? 20km Umweg fahren, damit's keine Kurzstrecke ist? Grundsätzlich ist jeder Start ein Kaltstart, da die Ölpumpe in den ersten Umdrehungen erst mal Druck aufbauen muß. Dabei gilt, je kälter es ist, desto länger dauerts. Während dieser Zeit hast Du keine vernünftige Schmierung & somit maximalen Verschleiß. Außerdem wird in der Warmlaufphase das Gemisch angereichert, was den Verbrauch deutlich negativ beeinflusst. Was meinst Du, warum die meisten Flugmotoren eine elektrische Zusatz-Ölpumpe haben, die VOR dem Start erstmal in Gang gesetzt wird? Ne' alte Faustregel, die auch heute noch ihre Gültigkeit hat, sagt: Je kürzer die Strecke, desto kleiner der Motor (Hubraum). Kleinere Motoren werden aufgrund Ihrer Masse und der - im Vergleich - höheren Ausnutzung der Motorleistung halt schneller warm. Wenn ich an meinen Jensen denke, mit gut 10l Motoröl & ca. 25l Wasser, da brauch' ich auch bei 30°C so 50km, bis er auf Öltemperatur ist. so long, John |
Zitat:
aber da musste ich mich als 1.6er Fahrer in die Diskussion einschalten :-) Ich fahre meinen Kleinen gerne und bin stolz auf ihn... aber das mit dem "kräftiger von unten" kann ich nicht ganz teilen! Bei mir war zwar die Leerlaufdrehzahl verstellt und habe nun nach einem Werkstattaufenthalt (Service mit allem drum und dran) schon wieder ein "leistungsfähigeres" Auto unterm Hintern, aber die "turbobedieselten" und "zwangsbeatmeten" Benziner treten bei grün alle besser an als mein X (am Gewicht kanns nicht liegen, ich wiege nur 65 kg) Mir persönlich ist es egal - weil ich einen XEDOS fahre - und es mir schei*egal ist wer oder was da neben mir steht! Zum Gasgeben hab ich meine 2 Motorräder (und da staune ich zeitweise auch nicht schlecht, dass es manche leute noch immer nicht kapiert haben, dass ein Motorrad besser beschleunigt)! Zum genießen und gemütlich dahincruisen fahre ich meinen X ! Der ist mir auch viel zu schade um ihn irgendwie zu treten, oder einem Vergleich hinzugeben - eben weil er ein so besonderes Auto ist! LG aus Wien Martin PS: Ich dachte das ist die XEDOS-COMMUNITY und nicht das PRO-VW Forum ;) |
Ist doch klar das dich die TDIs und was weis ich dich mit dem 1.6er stehen lassen, die haben als Diesel auch wesentlich mehr Drehmoment.
Ich weiß net was manche hier behaupten, also MEIN 1.6er geht unten raus sehr gut, viel BESSER als die meisten hier denken. |
Zitat:
Zitat:
|
Leute, Ihr wollt Hubraum? Dann schaut doch mal hier
http://www.museum-sinsheim.de/ und dann nach "Experimentalfahrzeug Brutus" suchen. Mit dem Drehmoment würd's unsere X'n schlicht zerreißen! so long, John |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
http://djcrackman.uttx.net/private/_...020126_res.jpg Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
1. Mein Post Bezog sich auf Viennas
Zitat:
Kennste die Grafik? http://www.tutorials.de/forum/attach...-umleitung.gif Würd' ich mir an deiner Stelle mal verinnerlichen. |
Du kannst auch nicht mit einem 1.6er FSI mithalten, aber lassen wir das. Wer anderes behauptet, der sollte sich die Grundlagen der Physik nochmal näher ansehen.
Deine einzige Chance wären ein extrem lange übersetzter erster und zweiter Gang, die gut 7.500 - 8.000 rpm wegstecken könnten. Dann hast du zumindest im 0 - 100 Sprint einiges gewonnen. |
des is mir sowas von furz egal ob ich mit nem 1.6er FSi oder wie die Böcke heißen mitgehen kann oder net...
|
xedos
hier ist hin und wieder so einiges faul was leistung und verbrauch vom X6
angeht,warum auch immer.(ob das das eigene gewissen beruhigt?) zu den traumhaften spritverbräuchen die hier so manche zustande bekommen hab ich meine meinung ja schon gesagt. ich finde es etwas unfair das der ein oder andere wegen solcher beiträge auf fehlersuche bei seinem wagen geht was schliesslich auch geld kostet. mein wagen hat zb.bei relativ zügiger fahrweise immer so zwischen 10-12 liter gebraucht und das halte ich für völlig normal. keine ahnung wie manche hier im winter einen v6 mit 7,5-8 liter benzin bewegen wollen. was den durchzug angeht,unterherum ist tote hose bei dem V6 und ich denke nicht das der 1,6 das besser kann. der V6 geht erst ordentlich jenseits von 4000 touren womit wir wieder beim thema benzinverbrauch währen. so long. gruss:fränk |
@fränk der V6 hat bereits bei ~3.200 nenn gewaltigen Schub, das ist auf das VRIS zurück zu führen -> wer sich mal mit Luft, Luftwiderstand und Ansaugtechniken beschäftitg, der wird verstehen was da passiert ;).
|
v6
durchaus möglich das der V6 ab 3200 touren schon schub hat.
so genau hab ich nie darauf geachtet sondern das war jetzt mehr eine angabe aus meinem gefühl heraus. jedenfalls ist unter herum nicht viel los bei dem X6 und wenn ich dann in einem anderen beitrag lese das hier verschiedene user ihren wagen nicht über 1500-2000 touren drehen frag ich mich wo da die fahrfreude ist. ich denke das kann fast jeder kleinwagen besser. gruss:fränk |
Moin
@Daniel Zitat:
Roland |
@ Daniel Froehlich zu furz egal...
Richtig, mir auch! Und das hab ich hoffentlich auch zum Ausdruck gebracht! @ fränk zu Deinem ersten Post... Du sprichst mir aus der Seele :-) |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zumindest in Österreich zahl ich für den Benz schon mal gut und gerne 70 - 100 Euro weniger Versicherung / Monat (je nach Stufe). Für 260PS (im Mazda) zahlst du mit Vollkasko und 300Euro Selbstbehalt in der Doppel-Null Stufe sicher an die 200 Euro / Monat (Versicherung inkl Steuer und Vollkasko). Aber um auf den Punkt zu kommen: 260PS mit 380NM ist nichts weltbewegendes. Ja, für einen Benziner sicher nicht schlecht, aber stell doch keine Behauptungen auf, dass du damit einen 2.0er TDI oder 2.2er CDI locker vom Tisch wischst - da macht dir die Physik nicht nur einen Strich durch die Rechnung. Übrigens: der 2.0 TFSI hat 230PS und 300NM - dass du den mit dem (größeren) 2.3er über den Tisch ziehst, steht so ziemlich außer Frage. |
Hab mir jetzt den ganzen Thread in Einem durchgelesen.
Ich muss sagen, es ist schon erstaunlich was hier so zu Tage kommt.Da will ich auch mal meinen Senf dazugeben. 1. Qualität: mein alter Mazda, ein BG hat bis zu seinem Verkauf mit 16 Jahren und 220Tkm keinen einzigen Ausfall gehabt. Nur eine Kupplung und Verschleissteile. Bis zur 140Tkm Marke hat er praktisch kein Öl verbraucht. In der Jahresinspektion wurde der Rest jeweils aufgekippt. Ich denke die Technik sollte besser werden und nicht schlechter, daher sollten neuere Fahrzeuge doch auch so gut in punkto Kosten abschneiden. Und wenn ich in einen 15 Jahre alten Mazda-Motorraum schaue und in einen 15 Jahre alten VW- Motoraum, naja... 2. Verbrauch: Das man dem Normverbrauch der Hersteller nicht unbedingt trauen kann, sollte langsam auch der Letzte mitbekommen haben. Das der SuperMega TFSI oder TDI bei Vollgas mit 7 Litern auskommt wage ich mal zu bezweifeln. Meiner Erfahrung nach wird da auch im zweistelligen Bereich gesoffen. Leistung kostet Sprit, egal welches Motorkonzept. 3. Hier wurde die mittelmässige Verarbeitung des X bemängelt. Nun ja, das Auto wiegt auch nur 1,2 Tonnen und nicht 1,5. Wenn man da noch 300kg Dämmung und Versteifung reinpackt hat sich das auch erledigt. Und das der neue Passat in der Grundausstattung vernünftig aussieht bedarf auch einer Rosa Brille. Da kann ein Focus locker mithalten, und der kostet viel weniger. VW wird deshalb so viel gefahren, weil es ein "deutsches" Auto ist. Vor allem viele Firmen holen sich nur VW, BMW oder MB in den Fuhrpark, weil man sich nicht die Blösse geben will einen Ausländer zu fahren. 4. Wenn wir schon vergleichen, dann bitte einen 97ger Xedos mit einem 97ger Passat. Alles andere is Humbug.Ich vergleiche ja auch nicht einen Mazda3 MPS mit nem 3er Golf GTI. 5. Die Kraftenfaltung und Drehmomentkurve des Xedos V6 wurde bemeckert. Kann man ja machen. Man muss aber in dem Bereich meckern, wofür dieser Motor gebaut wurde. Dieser Motor ist für Laufruhe, lange Haltbarkeit und entspanntes Fahren/ Schalten entwickelt worden. Darin ist er Top. Das is kein Spritprügel für die Ampel, keine Kampfsau. Dafür hatte Mazda den RX7, mit dem kann man auch ma richtig Tinte geben. Mit dem sollten sich die TFSIler mit Stoppuhr-Syndrom messen. 8)bis dann sentinel |
habe mir nur die ersten paar seiten durchgelesen, mir brennt eine frage an christian auf den lippen:
zuerst mal finde ich es gut das du soviel erfahrng mit VWs aufweisen kannst und dann soviel negatives bei rumkommt: ich mochte VW noch nie so richtig, vlt war es sowas wie intuition... was hält unser admin denn von audi? |
Sag mal, merkst Du eigentlich, mit welcher Beharrlichkeit Du Dir selbst immer wieder widersprichst?
Du vergleichst munter Turbodiesel mit Saugbenzinern und bejammerst das fehlende Drehmoment von Saugbenzinern. Hier ist mal ein Turbo-Benziner mit mehr Drehmoment als einer Deiner ach so hochgelobten Turbodieseln und dann sind 30 Nm mehr plötzlich "lächerlich" - während Du noch kurz zuvor den 1.6 FSI so hoch gelobt hast, weil er 10 Nm mehr Drehmoment hat als der 1.6er im Xedos? So allmählich wird dieser Thread hier doch etwas albern. Ich denke, wir sollten das Thema besser beenden, bevor es noch der Lösch-Taste zum Opfer fällt... Gruß, Christian |
@sentinel: 100% Zustimmung ;)
Zitat:
Oder böse gesagt: mit 'nem Lada oder einem alten Alfa wäre man nicht schlechter bedient; bei letzterem zumindest hätte man wenigstens ein Auto mit Stil und bei dem man weiß, dass man mit der Mannschaft seiner Werkstatt bald per-Du sein wird... Zitat:
Einerseits wirklich absurd überteuert und leider auch nur ein mit Komponenten aus dem Volkswagen-Regal vollgestopftes Allerwelts-Auto. Andererseits bieten gerade die höheren Modelle ( A6, A8 ) eine Verarbeitungsqualität, die sensationell ist. Ich hatte auch schon mit A6 und A8 die Ehre. Unglaublich präzise Verarbeitung, hervorragende Materialien. Gar keine Frage. Aber leider auch ein typisch deutsches, unerträglich langweiliges und emotionsloses Ambiete. Auf mich persönlich wirkt diese Perfektion bis ins letzte Detail schon sehr abstoßend. Wenn ich mir dagegen z.B. einen Jaguar X-Type oder S-Type, einen alten Lexus LS aus den '90ern oder einen Xedos 9 betrachte - da sind die Spaltmaße eben nicht so klein und nicht so perfekt, da ist der Innenraum eben nicht 1000% perfekt verarbeitet und knisterfrei, da sind die Leder-Nähte eben nicht bei jedem einzelnen Exemplar auf +/- 0,1 mm genau gleich. Aber dafür haben diese Autos einen Charme, eine Ausstrahlung, ein Wohlfühl-Ambiente. Da sitzt man einmal drin und möchte nie wieder aussteigen. Ganz persönlich gesagt: ich kann mich in einen uralten 323 oder 626, einen Xedos oder von mir aus auch in einen Jaguar setzen und fühle mich auf anhieb wohl, zuhause und gut aufgehoben - während ich mich bisher noch in jedem Audi, Mercedes usw. eher wie in einer deutschen, sauberen, ja keimfreien Klinik fühle ("bloß raus hier..."). Gruß, Christian |
Welcher Motor nun auch immer ein paar Nm mehr oder weniger hat, folgendes ist für mich nach meinen Erfahrungen klar:
1. sämtliche TDI aus dem VW-Konzern sind in puncto Laufruhe eine Zumutung. 2. auch die 6-Zylinder-Diesel von BMW und Mercedes sind erst auf der Autobahn erträglich. 3. die TDIs sind zum Rasen ausgelegt. Die perfekten Autos für Ego-Prolls, die glauben, sich im Straßenkrieg zu befinden und nach Darwin handeln. (Hat übrigens jemals jemand einen A6 TDI blinken sehen? Das wäre schon fast eine Meldung in den Nachrichten wert.) 4. Flottentechnisch gesehen und bei einer von vornherein geplanten Nutzungsdauer von x Jahren gehört kleinen aufgeladenen Motoren die Zukunft. Ich sehe aber genau wie MX5-Driver Turbos als Verschleißteile an. Für Liebhaber eines Autos verbietet es sich ohnehin von selbst, sich einen "TDI-Fahrstil" zuzulegen. 5. Genug Leistung zur Verfügung zu haben, ist sehr komfortabel. Dafür muss man ein Auto aber nicht als Krawallschachtel konstruieren. Das würde viele Menschenleben und noch mehr Nerven sparen. 6. Ich persönlich schone meinen Xedos, so gut ich kann. Dafür ist er nach einhelliger Aussage von Mazda, TÜV und Konservierer praktisch im Neuzustand, nach 14 Jahren. Das macht mir mehr Freude, als wie ein Wahnsinniger durch die Gegend zu brettern. Viel Spaß mit Euren Autos! MaKe |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Frag mal bei ein paar Händlern aus der Zeit durch - der X war ein Ladenhüter, nichts weiter. Zitat:
|
@christian: das verstärkt dann ein bisschen meine sehr gewagte theorie:
VW = reste und b-ware von audi werden für die masse weiterverarbeitet ;) |
Ach, djcrackman, weißt Du was? Lass es einfach gut sein. Manche Leute haben einfach grundsätzlich immer recht (oder sind selbst davon überzeugt), da macht es keinen Spaß, zu diskutieren. Und schon gar nicht über 7 Seiten in einem Thread auf jeder Seite immer das Gleiche.
Kauf Du Dir Deinen VW-, sorry Seat-Dampfhammerdiesel und ich genieße weiterhin die entspannte Ruhe in einem spritsaufenden V6. So, wie die meisten anderen hier im Forum auch. Du hast Recht, ich meine Ruhe. Gruß, Christian |
Zitat:
Mach Dir mal keine Sorgen, der Christian verträgt die Diskussion hier !! :mrgreen: |
Ohh man, 7 Seiten.
juhu ich habe es Geschaft. 7 Seiten wenn und aber .....
Ich mache auch noch mit, versuche die Xedos Brille abzulassen :p Optik: Also wenn ich meinem Xedos mit nem neuem pffff mitelklassen wagen vergleiche. Kann er im Innerne Optich nicht mithalten, aussen kommt es jetzt auf`s auto und den Geschmack an. Leistung/ Verbrauch: Über den 1.6 kann ich nicht richten, denn kenne ich nicht. Aber ich kann den V6 mit einem 2006er Galaxi 1,9 TDI (115 PS), Seat Ibiza 1,6 8V (75 PS), Audi 80 B4 1,9 TDI (90 PS), Audi 80 B3 1,8S (90 PS), Renault Megane (1996) 1,6 (90 PS) und einem Opel Vectra 2.0 (1994) (136 PS) welchen dem X6 wohl am Nähsten kommt: Ich Fahre meinem Xedos zwichen 7,3 (NUR Autobahn 140 KM/h) und 11 (nur Stadt wenn ich "Heize". Normal bin ich so bei 8,5-9 Liter Kombiniert. Der Vectra hat (NUR Autobahn @ 140 KM/H 7,6) 12-13 Liter Stadt bei sehr zügicker Fahrweise, und ca. 9-9,5 Liter Kombiniert mit Normaler Fahrweise. Der Megane immer 8,5 Egal wie man mit den gefahren ist. Der Audi B3 bewegt sich zwichen 7,5 und 9 Liter Der Audi B4 ist ein sparr wunder ab 4,5 Liter Autobahn und 6 Liter normal kombiniert. Der Ibiza ist der Letzt dreck !!! Denn muß man dreten das da was kommt und dann ich man auch bei 9 Liter 6,5 Schaft man bei LAHMER fahrt auf autobahn. Der Galaxy schaft bei 100 auf der Autobahn ohne tempomat 5 Liter, wenn man den Normal fährt ist man auf bei 7,5 - 8 Liter DIESEL !!! Realistich betrachtet: Das Design vom Xedos ist 1992 und hat sich bist 98 "nicht geändert" (das bissel lass ich jetzt mal ausser acht) Dann solte man ihn auch mit autos die 92 Rauskammen vergleichen. Z.B. Audi 80 B4, Golf 3, Opel Astra D, Bmw 3er e30,etc. und ich kenne keinen der bei denen autos sagt... booor eo hast du den das Geld für so ein neues Auto her !!! Von Leuten über 30 Höre ich immer Schönes Auto, und wenn man die das baujahr schätzen läst sagen sie meistens 2000 bist 2003. Ab Jugnedlichen hörer ich immer "iiiiii was ne Rentner Karre" ! Und Fahr Komfor zu den den Oben genanten 92 model ist der Xedos etcht TOP ! mein ziel ist es den Xedos zu Oltimer zu machen, die Hälfte habe ich ja schon ! :-) Meine Xedos Brille: Also jedem das seine, aber ich mag mein Xedi der Optisch (ab gesehen von ein paar kratzern <scheiß parkhäuser, und leute die nicht fahren können>) toll aussieht mischung zwischen Sport und Eleganz, und der im Unterhalt "verhältnissmäsig günztig" ist. Obendrein lässt er sich super Fahren und ist leise. Ich lieb dich Xedi !! meine Freundin zwar viel mehr und auf andere Weise aber ... egal |
Moin,
ich denke auch es reicht. Jedem das seine. Sollen die Diesellaner die Umwelt mit Feinstaub qäulen und die Xedosianer "viel" Sprit verbrauchen. Ich fahre und genieße weiter Xedos 6. LittelSix PS: Gut der Xedos ein nicht jedem gefallen hat, sonst hätte er genau so viel Charme wie ein E36 - keinen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.