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Alexander 24.02.2010 20:44

I-net Anbieter.
 
Hi,

Ich wollte mal fragen ob es möglich ist das ich einen zweiten internet-Anbieter nutzen kann? Also es sieht so aus. Ich habe Tele 2. Bin unzufrieden mit dem mi... bezahle glaube ich für n 6000 oder 16000 Leitung und bekomme keine 3000.
Und dann geht das sc... Modem aus wann es will. Da bin ich nicht der einziege bei Tele 2.

Der Vertrag läuft ende des Jahres ab. Aber bis dato kann und will ich nicht mehr warten. Brauche ne 16000 Leitung. Wollte die von 1&1. Will 1&1 nutzen und das von Tele2 eben bis Vertragsschluss weiter bezahlen aber nicht nutzen! Ist das möglich?

Gruß,
Alex

x9 millercycle 24.02.2010 21:09

würde mit anwalt drohen ! oder ein schreiben vom anwalt wenn die sagen du hast 6000 leitung sollten die auch ankommen !

GIFT2 24.02.2010 21:11

1&1 ist aus meiner Sicht der letzte Haufen, aber da nehmen sich die Anbieter mittlerweile alle nichts mehr.
Die wollen alle nur dein Geld und eine möglichst lange Kündigungsfrist. ;)

Ist aber nicht wirklich ein Thema für dieses Forum, denn hier soll sich mein Gesicht aufhellen und nicht in Falten ziehen.

Was du vor hast ist natürlich möglich, zahlst dann halt doppelt bis dein Vertrag beim alten Anbieter ausläuft.
Aber warum fragst du da nicht direkt beim neuen Anbieter an :?:

Henry 24.02.2010 21:32

Zitat:

Zitat von Alexander (Beitrag 91863)
... Brauche ne 16000 Leitung ...

Hi Alex,
das ist ja alles gut und schön was Du Dir so wünscht, ABER:
wenn Deine Anschlussleitung zwischen Vermittlungsstelle und Hausanschluss physikalisch nicht mehr hergibt, kannst Du die Anbieter wechseln so lange Du willst.
In Dein Haus gibt es nur EINE einzige Leitung.
Und alle Anbieter kommen über diese eine Leitung.
Nein, die verschiedenen Anbieter ziehen nicht extra alle ihr Kabel in Dein Haus.
Die Qualität und Länge dieser letzten Meile entscheidet über den möglichen maximalen I-Net Anschluss.
Der wirklich große Unterschied der Anbieter ist der Preis und der Service.
Das heißt nicht, das Du Dich widerspruchslos Tele2 hingeben sollst.
Nutze freundlich Deine rechtlichen Möglichkeiten aus, aber verspreche Dir keine Wunder von einem Anbieterwechsel.

Gruß Henry
P.S. falls Du Leidensgefährten suchst >klick< ;-)

Alexander 24.02.2010 21:39

Mein Nachbar hat ne 16er;). Somit müsste auch bei mir das gehen.

Alles was ich wissen wollte war es ob es geht. Also 1&1 ist auch nicht gut? Aber Tele2 ist definitive der größte haufen!

Welcher Anbieter ist den gut?

Gruß,
Alex

x9 millercycle 24.02.2010 21:45

bei uns kabel BW

wirthensohn 24.02.2010 21:50

Ich bin ja nunmal vom Fach und betreue viele Kunden mit ihren Problemen. Es ist völlig egal, welchen dieser Provider man wählt, es ist einer schlimmer als der andere. Ich rate immer allen Kunden ab, sich mit solchen Firmen wie Freenet, 1&1, Alice und und und einzulassen. Einige haben auf meinen Rat nicht gehört und sind böse auf die Schnautze gefallen. Ich kann keines dieser Unternehmen empfehlen, nur aus eigener langjähriger Erfahrung davon abraten.

Auch wenn die Telekom nicht das beste Image hat und viel - wirklich sehr viel - Mist veranstaltet, ist es doch alles in allem die beste Wahl.

Übrigens: man bekommt eigentlich bei KEINEM Provider einen Anschluss mit 6000 oder 16000 Kbps - man bekommt immer einen Anschluss "bis zu 6000" oder "bis zu 16000". Das "bis zu" macht den Unterschied. Wenn man die "bis zu 16000" Leitung nimmt und diese dann nur 3000 hergibt, ergibt sich kein Sonderkündigungsrecht, da ja mit 3000 der Vertrag, der "bis zu 16000" bieten soll, voll erfüllt wird.

Aber hier merkt man den Unterschied zwischen der Telekom und allen anderen: die Telekom liefert nur die Geschwindigkeit, die die Leitung physikalisch immer stabil leisten kann. Die meisten anderen Anbieter versprechen z.B. 6000 und schalten dann auch 6000 auf, wo die Telekom nur 3000 aufschaltet. Dumm nur, wenn es die Leitung nicht hergibt, dann kann es nämlich passieren, dass die tolle Leitung auf 2000 zusammen bricht, wo sie bei der Telekom tatsächlich stabil 3000 liefert.

Gruß,
Christian

Eddyk 24.02.2010 22:01

Wir haben gegen Telekom 1.5Jahren gekämpft um effektiv 14k zu bekommen (16k bestellt) die haben 1.5Jahre behauptet, dass dies physikalisch oder modemtechnisch nicht ginge, dann lag es laut ihnen an meinem PC. Als ich mit einer solchen Fresse " :motz::evil::gun: " antanzte, habe ich innerhalb von 24h ganze 11kbit mehr Bandbreite bekommen.

Und wir wohnen am Stadtrand, von wegen es ginge physikalisch nicht. Pff.

Alexander 24.02.2010 22:02

ja ich habe doch nicht geschrieben das ich jetzt ne Sonderkündigung verlange.

Ich weiss nicht genau ob ich jetzt für ne 6000 oder für die 16er bezahle.
Möchte nichts mehr zutuen haben mit Tele 2. Die sind unfreundlich...
Das Haus in dem ich Wohne ist gerade mal 10 Jahre alt! Sollte normal was her geben können, aber das hat nichts zu bedeuten!

Also 1&1 und die anderen alle taugen nichts. Was hast den du für einen Anbieter Christian?

Gruß,
Alex

Henry 24.02.2010 22:02

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
wirthenson hat Recht.
So groß und schwerfällig die Telekom mal war (und ist), aber die Schlechtesten sind sie nicht.
Du wirst aber Tele2 bis zum Vertragsende zahlen müssen!
D.h., für einige Monate(?) zahlst Du doppelten I-Net Anschluss.
Um Dir etwas Mut zu machen:
Ich habe einen "...bis zu 16k"-Anschluss :mrgreen: siehe Anhang

Gruß Henry

Alexander 24.02.2010 22:10

Zitat:

Zitat von Henry (Beitrag 91874)
wirthenson hat Recht.
So groß und schwerfällig die Telekom mal war (und ist), aber die Schlechtesten sind sie nicht.
Du wirst aber Tele2 bis zum Vertragsende zahlen müssen!
D.h., für einige Monate(?) zahlst Du doppelten I-Net Anschluss.
Um Dir etwas Mut zu machen:
Ich habe einen "...bis zu 16k"-Anschluss :mrgreen: siehe Anhang

Gruß Henry

Ich weiss das ich doppel zahlen muss. Was heißt doppelt :D Wohne noch bei meinen Eltern und die haben eben Tele 2.... Aber ich will jetzt auf meinen Namen und von meinem Konto das alles machen. Das heißt die bezahlen ihren sche... weiter und bezahle die neue Leitung.

Gruß,
Alex

Alexander 24.02.2010 22:37

Habe eben Online bei Tele 2 Verfügbarkeitstest gemacht für die 16er. = Leider nicht möglich.

Dann habe ich bei 1&1 den test für 50er gemacht = Leider nicht möglich.
Noch mal bei 1&1 den test für 16er gemacht = Ist möglich.

Wie kann das sein?

Gruß,
Alex

wirthensohn 24.02.2010 22:42

Zitat:

Zitat von Alexander (Beitrag 91873)
Also 1&1 und die anderen alle taugen nichts. Was hast den du für einen Anbieter Christian?

1&1 ist zwar nicht der schlimmste von allen, aber den Laden möchte ich mir echt nicht mehr antun. Ich war übrigens 1&1-Profiseller, ich weiß, wovon ich rede. Von meinen zahlreichen Ex-Kunden hat nur noch ein einziger einen 1&1-DSL-Anschluss und das auch nur, weil er schon dreimal die Kündigungsfristen verpennt hat.

Ich glaube, das sagt schon alles.

Ich persönlich wurde hier wegen kompletter Nicht-Existenz von DSL von einem regionalen Anbieter per 5 GHz WLAN vom nächsten Funkturm versorgt. Letzten Herbst wurden dann hier dank Investitionen der Verbandsgemeinde die ganzen Mini-Käffer auch mal mit DSL versorgt und seitdem liegt hier überall 16000er DSL.

Übrigens: wenn der direkte Nachbar 16000 kriegen kann, heißt das leider nicht, dass bei Dir im nächsten Haus 16000 auch noch stabil verfügbar ist. Dabei kommt es allerdings auch noch drauf an, welche DSLAM-Technik (ADSL, ADSL2, RE-ADSL2, ADSL2+ usw.) gerade noch in der Vermittlungsstelle in Verwendung ist.

Gruß,
Christian

Alexander 24.02.2010 22:54

Der Nachbar wohnt im selben Haus :D

Gruß,
Alex

wirthensohn 24.02.2010 22:59

Zitat:

Zitat von Alexander (Beitrag 91877)
Noch mal bei 1&1 den test für 16er gemacht = Ist möglich.

Auf diese Online-Verfügbarkeitsabfragen kannst Du nichts geben. Leider schreiben es diese Unternehmen niemals wirklich deutlich dazu.

Ich habe schon alles selbst erlebt. Laut Online-Auskunft "nicht verfügbar", der Kunde bekam aber von der Telekom einen 16000er. Laut Online-Auskunft "bis zu 16000" verfügbar, nach Leitungsprüfung physikalisch aufgrund der Dämpfung nur 1000 möglich. Der Knaller war die Info von Arcor an einen Kunden, dass leider nur 6000 möglich sei - die Telekom-Vermittlungsstelle ist aber keine 50 Meter entfernt. Der Kunde hat jetzt eine 16000er Leitung, die mit entsprechenden Widerständen noch extrem stark runter gedämpft werden musste, weil die Leitung zu kurz und das Signal dadurch zu stark für jeden gängigen Router war...

Kurz: vergiss die Online-Datenbanken. Unvollständig und größtenteils fehlerhaft. Was wirklich auf der Leitung machbar ist, weiß man erst, wenn die Telekom als Leitungsbetreiber die Leitung durchgemessen hat. Und das passiert in der Regel erst nach Auftragseingang.

Ich persönlich ziehe grundsätzlich die Telekom vor. Dann weiß ich nämlich, dass der Auftrag an die Firma ging, die auch Besitzer der Leitung ist und deren Mitarbeiter die zuständigen Techniker sind, die das Ganze dann umsetzen.

Und schon mehrfach durfte ich den Hauptvorteil der Telekom erleben: bricht die Leitung zusammen oder der DSLAM schmiert ab, reicht ein Anruf bei der Telekom-Störungsstelle und es wird meist sofort geholfen. Oft reicht es, dass der Sachbearbeiter am Telefon von fern den Port resettet und es läuft wieder. Ist man ein 1&1 und Co. Kunde, muss man sich an diese wenden, die dann (hoffentlich halbwegs zeitnah, in der Praxis aber nicht immer) die Telekom mit der Fehlersuche beauftragen. Während man als Telekom-Kunden binnen Minuten wieder online ist, kann das bei Drittanbietern schon mal mehrere Tage dauern. Ist alles bei meinen Kunden schon vorgekommen. Einem 1&1-Kunden *darf* die Telekom-Störungsstelle gar nicht helfen, selbst wenn sie es kann und der Fehler eindeutig bei der Telekom-eigenen Technik liegt.

Zitat:

Zitat von Alexander (Beitrag 91879)
Der Nachbar wohnt im selben Haus :D

Im gleichen Haus sollte auch immer die gleiche Geschwindigkeit möglich sein.

Dazu passend noch eine Anekdote zum Thema Online-Auskunft: eine Kundin bekam von Telekom, 1&1 und Arcor übereinstimmend die Info, bei ihr sei nur 6000 möglich - die sie schon hatte. Der Nachbar im gleichen Haus, gleiches Stockwerk, Wohnung nebenan hat aber 16000. Keine Chance bei Arcor und 1&1 auf mehr Leistung.

Ich hatte ihr dann empfohlen, direkt bei der Telekom eine Leitungsmessung zu beauftragen. Gesagt, getan, der Telekom-Techniker kam vor Ort und hatte direkt an der Telefondose gemessen. Und siehe da: laut Messung gab die Leitung ja doch 16000 her und inzwischen hat die Kundin auch 16000.

Gruß,
Christian

Hatschi 25.02.2010 06:20

Halli Hallo

Gleiches Spiel in Österreich, ebenso mit der Telekom.

Sind noch bei Inode, hatten eine 20er bestellt und der Techniker bekommt kaum eine 6er hin.
Ich weiß aber, daß ich über die gleiche Leitung schon wiederholbar 16MBit Up zusammenbrachte, und die schaffen es nicht 6MBit Down anzubieten.

Und endlich habe ich die FritzBox duch das alte Zyxel ADSL+ und meinen Netgearrouter ersetzt, vorbei die Zeit der täglichen Ausfälle und Hardresets der Fritzbox.

Hatschi

Eddyk 25.02.2010 10:54

Um auch den älteren Häusern Mut zu machen. Unser Haus ist 35Jahre alt und wir haben 14k Leitung.

Christian Lenz 25.02.2010 11:40

Hallo!

Es geht auch anders.

Bin bei Versatel und habe einen ISDN Anschluß mit DSL 6000 natürlich inkl. Flatrate für DSL und Telefon ins Festnetz.

Beim DSL komme ich laut div. Tests tatsächlich auf 5644 kbit.

Das ist eigentlich ganz ordentlich.


Moin Moin
Christian

wirthensohn 25.02.2010 11:46

Zitat:

Zitat von Eddyk (Beitrag 91886)
Um auch den älteren Häusern Mut zu machen. Unser Haus ist 35Jahre alt und wir haben 14k Leitung.

Ich komme jetzt nicht ganz dahinter, was das Alter des Hauses mit der verfügbaren Leitungsbandbreite zu tun haben soll?

Das Haus meiner Eltern wurde vor rund 100 Jahren errichtet und der Telekom-Anschluss wurde gerade sogar von ADSL2+ auf das noch modernere VDSL mit 16000 Kbps umgestellt. Auch die Mieter im etwa 150 Jahre alten Häuschen meiner verstorbenen Großeltern können zwischen einer 16000er DSL-Leitung und einer 32000er Verbindung über Kabel Deutschland wählen...

Es kommt nicht drauf an, wie alt das Haus ist oder wann die Kabel dort hin gelegt wurden, sondern wie weit das Haus bzw. die Wohnung vom DSLAM (DSL-Verteilerknoten) entfernt ist und welche DSL-Technik im DSLAM verbaut ist.

Gruß,
Christian

RoRo 25.02.2010 13:35

Hi Christian sehr interessant,

könntes Du eventuell noch was zu den Entfernungen der DSL Verteilerknoten sagen, also z.B. bei welcher Entfernung sich die Bandbreite halbiert (Dämpfungskurve oä).

Grüße
Roland

wirthensohn 25.02.2010 13:39

Guckst Du hier: http://www.elektronik-kompendium.de/...om/0305235.htm

Gruß,
Christian

RoRo 25.02.2010 14:50

Thanks

Gruß
Roland

baldX9 25.02.2010 15:56

Möchte mal eine Lanze für Reseller mit "eigenem Netz" (wie auch immer das in der Praxis technisch aussieht) brechen:

Arcor und Alice (Hansenet) würde ich jederzeit guten Gewissens empfehlen. Arcor brachte die angekündigte Bandbreite und hielt sie ohne einen Aussetzer 3 Jahre bis zum Vertragsende.

Alice läuft derzeit bei mir. Durch die lange Leitung zum DSLAM (>2KM) ist die Geschwindigkeit von 14,x im Downstream auf 10,0 gedrosselt. Hin und wieder gab es Timeouts auf der Leitung, sodass ich eine Seite manchmal 2mal anklicken musste. Einmal riss die Leitung alle paar Minuten, der Techniker führte aber den Portreset sofort durch und alles lief.

TCom wollte nur DSL 1000 schalten.

Muss man wissen, ob man die 1000 theoretisch immer verfügbar haben möchte oder das 10fache davon nimmt, auch wenn es mal einen Aussetzer geben kann (die nie so schlimm sind, dass ein Download abbricht o.ä.).

Völlig abraten würde ich von Resellern á la freenet, 1und1 etc. . Privat und im Umfeld nur Probleme, Kundenmanagement mit der Glaskugel und Leistung unter allem. Gut koordiniert nur die Rechtsabteilungen. Also: Finger weg und zu TCom oder Arcor/ Alice, wenn diese den Anschluss mit "eigener Leitung" versorgen und damit bei Störungen auch direkten Zugriff haben.

[Christian: Inwieweit dann doch die TCom einen Schrank aufschließen muss, weiß ich nicht und will da auch nix verbreiten. Aus Erfahrung scheint die Technik von Alice zumindest einen Remotelogin auf der aktiven Technik zu haben.]


Nachtrag:
Kollege (scharf auf VDSL) wartet erst letzte Woche auf den Techniker zum Anschluss seines 1und1 - Anschlusses. Abends erhält er die Mitteilung bei der Hotline, dass der Anschluss defekt sei und der Techniker das mit dem Kunden zusammen erfasst hätte. Der Kollege hat aber den Schlüssel für den Raum mit dem Schaltschrank und warf das entsprechend ein. Ergebnis: Verbales Achselzucken. Nächster Termin ist dann bevorzugt (!) schon in 2 Wochen, weil er ja schließlich komplett offline ist. Arcor lief übrigens vorher stabil mit 16MBit/s , aber er wollte VDSL ...

JWBehrendt 25.02.2010 16:53

Habe hier eine (bis zu) 6000er von der T(rödel)kom liegen.
Beim Umzug Ende letzten Jahres tat sich erst mal 8 Wochen nichts, obwohl angeblich freigeschaltet & ich mich mehrfach telefonisch bei der Störungsstelle beschwert hatte. Erst nachdem ich dann massiv & genervt auf meinen Geschäftskundenzugang hingewiesen & mit Providerwechsel gedroht habe, kam nach 2 Tagen ein Techniker, der dann feststellte, daß der Splitter 'nen Schuss hatte. Der hat mich dann auch freudig darauf hin gewiesen, daß die Leitung für 16000 gut wäre; habe aber darauf verzichtet, die 6000 die (mittlerweile) auch (fast) immer erreicht werden, sind mir genug.

In der Magdeburger NL haben sie Kabel Deutschland & sind mit dem Service & der Speed (>30000) sehr zufrieden.
Die T-Kom konnte damals kein DSL dort liefern; die kamen mit den LWL-Kabeln nicht zurecht.

Von 1&1 und Konsorten kann man eigentlich nur abraten, solange sie nicht Besitzer der "letzten Meile" sind; da schiebt dann Einer dem Anderen die Schuld zu & der Kunde bleibt auf der Strecke.

1&1 steht bei mir 'eh seit sehr schlechten Erfahrungen in den frühen 90ern auf der Blacklist, aber das würde nun den Rahmen sprengen!

so long,
John

Eddyk 25.02.2010 17:16

Was sagt den Google dazu? ;)


ungefähr 1,280,000,000 für probleme mit 1 und 1
ungefähr 351,000 für probleme mit arcor
ungefähr 1,210,000,000 für probleme mit t-com
ungefähr 983,000 für probleme mit alice
ungefähr 658,000 für probleme mit freenet


Soll jetzt mehr zum Spaß sein, als ein ernster Vergleich!

GIFT2 25.02.2010 17:34

Zitat:

Zitat von Eddyk (Beitrag 91910)
Was sagt den Google dazu? ;)


ungefähr 1,280,000,000 für probleme mit 1 und 1
ungefähr 351,000 für probleme mit arcor
ungefähr 1,210,000,000 für probleme mit t-com
ungefähr 983,000 für probleme mit alice
ungefähr 658,000 für probleme mit freenet


Soll jetzt mehr zum Spaß sein, als ein ernster Vergleich!

Tja dann müßte man nur noch die Marktanteile kennen :?: um sich ein Bild zu machen.

Eddyk 25.02.2010 18:06

Zitat:

Zitat von Eddyk (Beitrag 91910)
Soll jetzt mehr zum Spaß sein, als ein ernster Vergleich!

. ;)


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