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-   -   Pkw Maut in D (https://www.xedos-community.de/showthread.php?t=45300)

-=LuX=- 17.10.2011 18:15

Pkw Maut in D
 
Habt Ihr eigentlich schon mal darüber nachgedacht, was es bedeutet, wenn man mehrere Fahrzeuge hat?

Die bisher vorgestellten Modelle basieren ja wohl alle auf einer fahrzeugbezogenen Maut...

w00lf 17.10.2011 18:20

...:?:

Mir fehlt jetzt gerade der Anfang zu diesem Thread. Klingt als wäre deine Aussage aus dem Kontext gerissen.

Bitte um Aufklärung.

mfg, Wolfgang

dominik_at 17.10.2011 18:35

Wenn ich Lux richtig verstehe dann meint er die Art von Maut, wie bei uns in Österreich, die Vignette!!! Oder?

lg
Dominik

-=LuX=- 17.10.2011 20:33

In Österreich ist das vielleicht nicht so bekannt:
Deutschlands Verkehrsminister Ramsauer plant die Einführung einer PKW Maut.

Zitat:

Variante I: Einführung einer elektronischen Vignette zu 80 Euro pro Jahr (30/10 Euro - zwei Monate/zehn Tage). Das würde Gesamteinnahmen in Höhe 3,41 Milliarden Euro bedeuten. Kfz-Steuer bleibt erhalten.
Zitat:

Variante II: Einführung einer elektronischen Vignette für 100 Euro pro Jahr. Wer wenig fährt oder als Ausländer im Transit durch Deutschland reist, kann bei diesem Beispiel eine Vignette für zwei Monate (30 Euro) oder zehn Tage (10 Euro) lösen. Gesamteinnahmen würden mit 4,17 Milliarden Euro veranschlagt. Kfz-Steuer bleibt erhalten.
Zitat:

Variante III: Hier soll die Vignette 155 Euro jährlich kosten. Bei diesem Beispiel wären 50 Euro für zwei Monate und 17 Euro für zehn Tage zu zahlen. Diese Staffelung würde den Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums zufolge ausreichen, "um den Finanzbedarf von 11 Milliarden Euro zu decken." Kfz-Steuer bleibt erhalten.
Zitat:

Variante IV geht davon aus, dass die Kfz-Steuer abgeschafft wird. Dazu heißt es laut "Bild" in dem Papier: "Sollte zusätzlich die Kfz-Steuer von neun Milliarden Euro ausgeglichen werden, müsste die Vignette im Jahr 15,5 Milliarden Euro erzielen. Hierzu müsste die Preisstaffelung in etwa wie folgt aussehen: 365 Euro, 125 Euro, 45 Euro."
Die Maut fällt dann pro Fahrzeug an. Ziemlich unangenehm, wenn man mehrere hat.

Gruß
Jürgen

w00lf 17.10.2011 20:43

Zu Variante 4 würde ich sofort zustimmen (hier in Österreich).
Momentan zahle ich 1000€ Steuer im Jahr und die 80€ für die Vignette.
Da kämen mir die 365€ (für jeden Tag 1€? 8)) wirklich sehr entgegen. :ja:

mfg, Wolfgang

neo303 17.10.2011 20:53

Zitat:

Zitat von -=LuX=- (Beitrag 119469)
...
Die Maut fällt dann pro Fahrzeug an.
...

Die Maut muss man aber "nur" bei Verwendung der AB zahlen, wie in Ö, oder?
D.h.: wenn ich 3 PKW habe, aber immer nur mit dem gleichen auf die AB fahre muss ich auch nur für diesen die Maut (Vignette) zahlen.

Wie soll das denn auch anders funktionieren? Wenn du mit dem 2. PKW ohne Vignette auf der AB unterwegs bist wird das die Kontrolleure herzlich wenig interessieren, dass du zuhause einen PKW mit Vignette stehen hast. Es könnte ja gleichzeitig jemand anders damit auf der AB unterwegs sein, auch wenn er auf deinen Namen läuft.

Was mir jedoch in Ö sauer aufstößt: wir können ja bis zu 3 PKW auf das gleiche Kennzeichen anmelden. Man kann dann also immer nur mit EINEM PKW unterwegs sein. Da müsste längst eine Lösung her, dass die Vignette am Kennzeichen angebracht wird - wie die TÜV-Plakette in D. Das würde allerdings bedeuten, dass die "arme" ASFINAG wieder um einige tausend € "umfallen" würde...

mfg

edit: bzw. das Problem: was passiert mit der Vignette, wenn ich das Auto verkaufe oder abmelden muss? Abziehen und auf den neuen Wagen dranmachen geht nicht. Vom Käufer anteilsmäßig die Vignette "verlangen" geht wohl auch nur bedingt und: um ab diesem Tag bis zum Ende des Jahres eine gültige Vignette auf dem neuen PKW zu haben würde dieser Betrag ohnehin nicht genügen.
Einzig, wenn man das Auto schrottet und die Vignette aus der Windschutzscheibe schneidet (ja, das Stück Glas, wo die Vignette dranklebt herausschneiden!!) sowie den Kaufbeleg der Vignette und deren originale Trägerfolie z.B. zum ÖAMTC bringt, DANN erhält man eine Ersatzvignette!! SEHR kundenfreundlich... -.-

-=LuX=- 17.10.2011 21:15

Zitat:

Zitat von neo303 (Beitrag 119471)
Wie soll das denn auch anders funktionieren? Wenn du mit dem 2. PKW ohne Vignette auf der AB unterwegs bist wird das die Kontrolleure herzlich wenig interessieren, dass du zuhause einen PKW mit Vignette stehen hast. Es könnte ja gleichzeitig jemand anders damit auf der AB unterwegs sein, auch wenn er auf deinen Namen läuft.

Versicherungen bieten ja in Deutschland in den Verträgen die Möglichkeit, auszuwählen, dass nur der Halter bzw. auch noch Ehepartner/Lebensgefährte das Fahrzeug überhaupt fahren darf.

Das bedeutet, dass in diesem Fall nur ein bzw. zwei Autos überhaupt gleichzeitig gefahren werden dürfen. Trotzdem müsste man für alle voll bezahlen.

Eine andere in dieser Hinsicht gerechtere Möglichkeit wäre natürlich, die Maut streckenabhängig, also nur für die tatsächliche Straßennutzung zu erheben, wie z.B. in Frankreich. Dann ist es egal, mit welchem Fahrzeug man unterwegs ist.

Außerdem sind in Deutschland die technischen Einrichtungen für LKW ja auch entsprechend vorhanden. Die Maut wird ja auch nicht pauschal für jeden LKW erhoben, sondern für die befahrene Strecke.

Im PKW würde es ja genügen, wenn man in dem genutzten Fahrzeug einen transportablen Transponder mitführt.

Gruß
Jürgen

neo303 17.10.2011 21:48

in frankreich war ich noch nie, aber von italien kenne ich das auch, dass man streckenweise zahlt. nachteil: sicher nicht billiger, wenn man regelmäßig auf der AB unterwegs ist. Und wenn ich nur gelegentlich oder für wenige km die AB brauche findet sich frü gewöhnlich auch ein weg, auf dem man die AB umgehen kann... ;)
warum keine transponder für pkw? ganz einfach: ich denke, dass diese dinger nicht billig sein werden. wieder: vor allem zahlt sich das dann nicht aus, wenn ich nur kurzzeitig bzw. für wenige km auf der AB unterwegs bin. und wie soll das mit den "ausländern" klappen? die brauchen ja erst wieder eine vignette o.ä.
und wenn jemand mit einem wagen fährt, der aus der versicherung ausgenommen ist, dann ist das ein ding zwischen dem halter, dem fahrer, der versicherung und ventuell den behörden - aber nicht den AB-betreibern. wenn ich eine waschstraße habe interessiert mich ja auch nicht, wer seine karre bei mir waschen lässt und ob der damit fahren darf - hauptsache es wird dafür bezahlt!

wie gedenkst du das zu überprüfen? wenn z.b. 3 autos auf dich angemeldet sind, davon darfst 1 nur du fahren, das 2. ist für dich und deine freundin/frau und das 3. ist frei für jeden.
jetzt hst du mit dem 3. eine kontrolle und kannst nachweisen, dass alle 3 auf dich laufen und du für EINES die maut bezahlt hast. dann köntne doch trotzdem deine freundin/frau mit dem 2. auf der AB unterwegs sein?!

wie gesagt wäre imho die "fairste" lösung die, dass die vignette am kennzeichen angebracht wird. somit kann sie auch leicht mitgenommen werden, wenn ein autowechsel ansteht. und wenn man wirklich mehrere kennzeichen hat, dann muss man sich halt überlegen, mit welchem man auf die AB fährt oder im fall der fälle eben eine kurzzeitige vignette lösen.

edit: oder andere idee: wie wäre es mit einer vignetten-app fürs smartphone?! :D

-=LuX=- 17.10.2011 23:04

Zitat:

Zitat von neo303 (Beitrag 119474)
wie gedenkst du das zu überprüfen? wenn z.b. 3 autos auf dich angemeldet sind, davon darfst 1 nur du fahren, das 2. ist für dich und deine freundin/frau und das 3. ist frei für jeden.
jetzt hst du mit dem 3. eine kontrolle und kannst nachweisen, dass alle 3 auf dich laufen und du für EINES die maut bezahlt hast. dann köntne doch trotzdem deine freundin/frau mit dem 2. auf der AB unterwegs sein?!

Zur Erinnerung. Eine Maut ist eine Straßenbenutzungsbebühr.

Also konkret haben wir 4 Autos, die alle nur von mir und meiner Frau gefahren werden dürfen. Also können auch nur 2 Autos gleichzeitig eine Straße benutzen. Ergo müsste man auch nur für 2 Autos eine Straßenbenutzungsgebühr bezahlen, wenn man das schon auf Fahrzeuge statt auf tatsächlich gefahrene Strecken bezieht. Es geht ja auch klar aus den Versicherungsverträgen hervor, dass das so ist. Also ist das auch nachweisbar.

Im Sinne einer ernstgemeinten Straßenbenutzungsgebühr ist es natürlich ebenso Quatsch, wenn ich eine Vignette für ein Auto kaufe und nur mit diesem auf der Autobahn fahren darf. Im Sinne einer Straßenbenutzung ist es völlig egal, mit welchem Auto ich fahre.

Der Begriff Maut ist also ein völlig falscher Begriff, es geht mal wieder nur darum Kasse zu machen. Mit einer Straßenbenutzungsgebühr hat das überhaupt nichts zu tun.

Aber wie man sieht, merken die meisten garnicht, dass sie wieder mal verarscht werden.. ;-)

Gruß
Jürgen

neo303 18.10.2011 08:52

sorry, jürgen, aber im moment hab ich eher das gefühl, dass du mich verarscht... ;)

sprichst du jetzt also von einer "generellen gebühr zur benutzung von straßen"?! also nicht nur AB sondern auch sämtliche bundes-, landes- und gemeinde-straßen? nur: welchen sinn macht es dann, 10-tages-vignetten anzubieten?!

mach doch hier mal bitte klaren tisch und sag worum es geht, dann kann man auch vernünftig diskutieren! für außenstehende wäre vlt ein link zu einem aussagekräftigen news-bericht hilfreich - nicht nur aus dem zusammenhang gerissene zitate bei denen nichtmal klar ist, wo die herkommen...

zu deinem "problem" mit den 4 autos die nur von 2 personen gefahren werden dürfen - nochmal die frage: WIE soll das kontrolliert werden??
willst du dann immer die versicherungs-polizzen mitführen, diese vorlegen und mit dem kontrolleur durchackern um zu erklären, warum du für genau dieses auto mit dem du gerade unterwegs bist keine vignette brauchst, weil das mit der vignette zuhause steht oder die frau damit unterwegs ist?! wie willst du das dann nachweisen, dass eines der anderen autos die vignette drauf hat und NICHT auch gleichzeitig "die straße benutzt"?! verstehst du, dass das nicht geht?
außer natürlich du möchtest jedes deiner autos mit gps-trackern ausstatten, die 24/7 von der straßenaufsicht überwacht werden können und wo auch sämtliche deiner daten sowie die deiner frau hinterlegt sind - welcome to big brother!!

mfg

dominik_at 18.10.2011 18:21

Sorry, wenn ich das jetzt mal so sag.

Aber egal was der Staat macht, sei es Deutschland oder Österreich. Wenn Sie einnahmen für das Land benötigen, dann kannst du als kleiner Bürger sowie so nichts machen. In diesen Fall fällt Ihnen was anderes ein und dann kommt eine Maut heraus.

Wenn die Vignette oder die Maut eingeführt wird bzw. dei Preise angehoben werden verdient sich der Staat ein schönes Sümmchen dazu. Der Autofahrer kann nichts dagegen tun uns muss bezahlen, da er ja auf seinen fahrbaren Untersatz angewiesen ist. Fix ist dass in Deutschlad eine Steuerpflichtige Strassenbenützung eingeführt wird. Da hilft werder ein ADAC oder ein ÖAMTC!

lg
Dominik

-=LuX=- 19.10.2011 00:05

Es liegt mir fern, hier jemanden zu verarschen. Aber mir ist wohl nicht gelungen, rüberzubringen, was ich mit diesem Thread beabsichtigt hatte und jetzt geht die Diskussion in eine von mir nicht beabsichtigte oder vorhergesehene Richtung. *seufz*

Mir geht es nicht darum, bei dem von der Deutschen Regierung vorgeschlagenen System das Beste für mich herauszuholen, sondern das System als ungerecht und vor allem insofern als Mogelpackung zu entlarven, als dass es dabei nicht um eine Straßenbenutzungsgebühr geht (ich dachte, das hätte mein Beispiel ad absurdum geführt), sondern schlicht um eine zusätzliche Einnahmequelle.

Bisher haben sich ja nur Österreicher hier beteiligt und dort ist die Maut in Form einer Vignette ja seit Jahren Gang und Gäbe, insofern verwirrt meine Kritik an den Regierungsvorschlägen vielleicht, weil man seit Jahren daran gewöhnt ist.

In Deutschland ist das jetzt erstmals in dieser konkreten Form auf der Tagesordnung und ich hatte eher erwartet, dass es vielleicht noch den einen oder anderen kritischen Gedanken dazu gäbe. Ich denke nicht, dass es die Aufgabe eines von der "Maut" betroffenen ist, z.B. darüber nachzudenken, dass eine streckenbezogene Maut ja mit einem deutlich höheren technischen Aufwand verbunden wäre und deshalb mehr Kosten verursachen würde. Das ist Sache der Regierung und war ja bei dem Wahnsinnsaufwand für die Einführung der LKW Maut auch kein Thema.

Wenn man es "Maut" nennt, soll es auch eine Maut sein. Sonst soll man das Kind auch beim Namen nennen. Um mehr geht es mir eigentlich nicht.


Falls es hilft, hier ein Link zu diesem Thema.

Gruß
Jürgen

w00lf 19.10.2011 09:45

Ich wollt nur nochmal eins zum Thema sagen, weil du schreibst, in Deutschland sei das jetzt zum ersten mal konkretes Thema.
Bei uns gibts die Vignette seit Jahren, Einnahmequelle um die Straßen zu sanieren etc. Und trotzdem sehen unsere Autobahnen im Vergleich zu euren absolut lächerlich aus und von der Belagsqualität will ich gar nicht sprechen. In Deutschland bin ich immer über die Bahn geflogen. Bei uns (ja selbst bei frisch gebauten Streckenabschnitten!) ist das ein Gerumpel und Gepolter sondergleichen. Fast so schlimm wie in Slowenien. :megalach:

mfg, Wolfgang

-=LuX=- 19.10.2011 10:27

Natürlich wird dem Autofahrer vorgegaukelt, die Einnahmen würden für den Straßenbau eingesetzt. Leute, die das tatsächlich glauben, sind sogar für eine "Maut". Schließlich will ja jeder auf anständigen Straßen fahren.

Zitat:

Zitat von ADAC
Von den jährlich 53 Milliarden, die der Staat an spezifischen Abgaben - wie etwa der Mineralölsteuer - von den Autofahrern einnimmt, nutzt er lediglich 17 Milliarden wieder für das Straßennetz.

Quelle: siehe Video Link unten

Hier ein interessanter Videobeitrag des ADAC dazu.

Hier noch was vom ADAC dazu.

Zitat:

Zitat von AvD
Der Staat verbuche jedes Jahr über 50 Milliarden Euro Einnahmen aus Kfz-Steuer, Mineralölsteuer und Lkw-Maut. Bund, Länder und Kommunen zusammen investierten aber weniger als ein Drittel dieser Summe in das Fernstraßennetz. Nach einer ADAC-Studie bezahlen die deutschen Autofahrer über Steuern und Abgaben mehr als das Vierfache dessen, was dem Staat an Kosten durch Bau und Unterhalt der Autobahnen entsteht.

Quelle: hier

Gruß
Jürgen

PS Wo bleiben eigentlich die Meinungen aus Deutschland?? ;-)

neo303 19.10.2011 14:50

also dass jegliche erhöhung bzw. neueinführung irgendwelcher "abgaben" (um es mal generell zu bezeichnen) im zusammenhang mit einem kraftstoffbetriebenen fahrzeug längst nichtmehr bestimmungsgemäß sondern lediglich zum stopfen der allerorts auftretenden budgetlöcher verwendet wird sollte wohl längst jedem müdigen bürger klar sein. wer anderes glaubt verschließt seinen blick vor der realität.
dass nun auch in deutschland eine zusätzliche einnahmequelle auf den autobahnen gesucht wird verwundert mich nur in einer hinsicht: warum erst jetzt? andere länder (inkl. österreich und diverse andere nachbarländer) zeigen schon seit jahren, wie schön sich das staatssäckel damit füllen lässt.
im endeffekt is es völlig egal, wie sie es nennen - die holen sich das dringend benötigte geld schon. und wenn dann zuviele leute auf die nebenstraßen ausweichen, werden diese eben auch mit einer abgabe versehen (es wurde in Ö ja auch schon diskutiert, für gewisse bundesstraßenabschnitte eine maut zu erheben). zur not kann man ja auch noch die kfz-steuer oder möst anheben. das geht mit wesentlich weniger aufwand und fließt dann sofort "automatisch" in die staatskasse - da muss vater staat dann nichtmal großartig in neue systeme investieren, die erst aufgebaut und deren investitionskosten abgedeckt werden müssen.

unterm strich kannst du es eh nur so hinnehmen, wie es kommt - und bei der nächsten wahl dann überlegen, wer der nächste sein soll, der dich ausnehmen darf. ;)

mfg


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