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heute einmal was trauriges
hab heute mittag wäsche gelegt und nebenbei tv geschaut. genau gesagt pro sieben, die sendung SAM.
erst hatte ich nur hingehört. da brachten sie das ein 43 jähriger an seinem auto etwas reparieren wollte. und hat sein auto aufgebockt mit holzklötzen und wagenheber. auf leicht schrägem untergrund. er hatte sich drunter gelegt und irgendwann brach die ganze konstruktion zusammen. der halter und reparateur des wagens kam durch die last des autos zu tode. :cry: als die moderatorin so berichtete blickt ich mal kurz auf und was sahen da meine trüben augen: einen x6, ein grüner. ich war richtig mitgenommen auf einmal und dachte, ich sollte euch das grad mal mailen, damit eure bastelarbeiten immer mit vorsicht genossen werden. mfg andrea |
Re: heute einmal was trauriges
moin
auch gesehen wollte erst auch was schreiben nur wuste ich nicht wie ich anfangen sollte danke das du das schon erledigt hast ich hoffe das war keiner aus dem forum war (nicht das das ein unterschied machen würde aber es wär noch mal etwas schockierender) also denn tschöö !!!!!Wer im Schlachthaus sitzt soll nicht mit Schweinen werfen!!!!! |
Re: heute einmal was trauriges
Na toll, da ist schon mal eim Xedos im TV und dann bei so einem tragischen Ereignis :(
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Re: heute einmal was trauriges
Ja ist nicht gerade die beste Werbung für den Xedos.
Aber mein fremdes Beileid hat dieser Mensch. So ein Mist aber da sollte man schon drauf achten ob der Wagen vernünftig steht. Nun ja also dran denken wie es nicht geht und beim selber schrauben besser machen. |
Re: heute einmal was trauriges
auf zdf bei hallo deutschland haben sie es grad nochmal gebracht. er hatte den x6 auf drei wagenhebern und auf holzklötzen weil kein 4. wagenheber da war. und dann regnete es und es ist alles weggerutscht.
wollte wohl mit seiner frau und den zwei kindern in den urlaub fahren. sagten sie noch. ach mensch ich find das voll blöd und mega traurig. horido joho andrea |
Re: heute einmal was trauriges
Genua den Bericht habe ich auch gesehen und habe gleich an das xedos Forum denken müssen und hoffe es wahr keiner von hier. sonst währe es noch schockierender!
sehr traurige Sache!!!!! mein beileid an den fremden. |
Re: heute einmal was peinlich trauriges
Halli Hallo
Peinlich peinlich peinlich peinlich peinlich peinlich peinlich peinlich peinlich peinlich peinlich :schlag: Hatschi |
Re: heute einmal was peinlich trauriges
SCHOCK !!!!!
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Re: heute einmal was peinlich trauriges
Was soll das, Hatschi ?? Ein Unfall kann jeden treffen => Bitte nicht solche Bemerkungen. Der Mann hinterläßt nicht zuletzt Familie !!!
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Re: heute einmal was peinlich trauriges
will jetzt bestimmt nicht "unsensibel" wirken: aber auf Deutschland Straßen kommen genug Familienväter, -Mütter usw unschuldig ums Leben. Ist immer ein Verlust.
Egal obs jetzt ein X6 war oder ein anderer Wagen: mit Tragik hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. War wohl eher absoluter Leichtsinn. Wer bitteschön bockt schon sein Fahrzeug auf mehr als 2 Wagenheber (wär schon einer zu viel) auf und dann noch mit irgendwelchen Holzklötzen auf schrägem Untergrund. Hallo !? da kann man ja gleich zu Fuß über die Autobahn gehn. Hab den Beitrag nicht gesehen. Aber gedacht kann der ja nichts haben bei der arbeit. Griaßle, Jochen |
Re: heute einmal was peinlich trauriges
Halli Hallo
Peinlich für einen Xedos-Fahrer meinte ich! Und in den südlichen Ländern kommen pro Tag tausende wegen Unterenährung und heilbaren Krankheiten um, und keinen kratzt es. In Asien gibt es jedes Jahr Überschwemmungen mit tausenden Toten, ein kurzer Zeitungsbericht, ferig, und keinen kratzt es. Auch ich habe einen Freund der eine Tauchschule in Kaholak (Thailand) hatte verlohren, einen Cousin hat es in Kaprunn beim Seibahnbrand erwischt. Das mit dem Xedos ist traurig, aber eben einer von vielen... ...und hoffe daß mein Standpunkt jetzt RICHTIG rübergekommen ist...:engel: Hatschi |
Re: heute einmal was peinlich trauriges
Sicherlich ist der Mensch einer von vielen Tausend, die pro Tag umkommen. Würde mir jeder Fall von nem verhungernden Kind vorgestellt werden, würde mir das Kind auch Leid tun, aber davon erfahre ich nix befasse mich deshalb nicht damit. Wenn ich aber die Geschichte zu sonem Vorfall höre, denke ich darüber nach und der Mensch tut mir auch Leid.
Nur weil er mal nicht genau nachgedacht hat, ist es lange nicht weniger schlimm, dass er um Leben gekommen ist. Ich finde es schon eigenartig den Tod eines Menschen mit "Tja, is einer von vielen... is halt so" oder "Selber Schuld" zu quittieren. Wenn es danach geht bräuchten wir ja keine Ärzte mehr. Wäre her Müller nicht auf die Straße gegangen, wäre er nicht angefahren worden. Tja selber Schuld! Und wenn er abkrazt: Naja, einer von vielen. Ruft nicht erst den Krankenwagen... ist Schicksal. Wo kommen wir denn da hin?!?!?! |
Re: heute einmal was peinlich trauriges
Halli Hallo
Da hast du das falsch verstanden, , ist ja auch sehr schwierig so etwas in geschriebener Form rüberzubrinen, ohne Gestig, ohne Tonfall, ohne kurze Zwischenerklährungen. Um beim Autofahen zu bleiben: ich bein viel auf der der Straße unterwegs und war dieses Jahr Gott sei Dank erst bei 2 Unfällen als erster vor Ort und es waren nur leichte Verletzungen. Vor 2 Wochen waren wir auf der Bundesstraße auf der Gegenfahrbahn, Polizei schon vor Ort: Frau auf Rad gegen Auto mit 100km/h. Das Grillen danach hat natürich "richtig gut geschmeckt". Natürlich sieht man in den Medien viele traurige und erschütternde Fälle die mich berühren, aber eben nur für den Augenblick. Und warum soll ich mich mit dem belasten, wenn in "meiner Nähe" genug Leid vorhanden ist? Ein äußerst schwieriges Thema um es in schriftlicher Form rüberzubringen. Außerdem sollte die Assage "peinlich (für einen Xedos)" nicht die Tragik des Vorfalles ausklammern! Hatschi |
Re: heute einmal was peinlich trauriges
Der Meinung bin ich ja auch, dass man es "schlimm" finden sollte, aber sich deswegen nicht den Kopf zu zerbrechen brauch. Nur sollte eben vor dem "So ist das Leben" wenigsten kurz mal ein "Das ist traurig kommen".
Das man sich nicht mit dem Leid der Welt befassen kann, ist ja klar... ansonsten wären ja Notärzte in kürzester Zeit psychische Wracks... Man muss sich dessen aber trotzdem noch bewusst sein und an den moralischen Grundsätzen festhalten... |
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