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Xedos 6 2.0 144 ps vs. MB C200 2.0 133ps
Hi bin leicht verwundert bin grade das Auto meines Alten Herren gefahren (oben genannten Mercedes) und weiß absulut nicht was einige Leute daran finden.
Wenn man mit dem MB im 2ten voll aufs Gas tritt kommt erstmal nichts dan immer noch nichts und dann wo unser V6 bei 5000 nochmal ne schippe nachlegt hofft der MB schon auf den nächsten gang (dreht bis 6300). Außerdem glaubt man irgendwie nicht in nem 130 ps auto zu sitzen, man hat er das 75 ps Golf 3 gefühl. Und allein schon das Fahrwerk verhält sich trotz dezenter Tieferlegung ( 35mm) in den Kurven wie ein Schiff, man schaukelt von einer seiten zur anderen. In dem Kurven wo ich mit meinem Xedos nochmal gas geben kann quitschen bei dem MB schon die Räder also insegsamt ein nicht so schönes (Opa) Auto. Und ich sehe mich wiedermal bestätigt das ich mir nen 14 jahre alten Mazda gekauft hab und keinen 10 jahre alten MB. |
Ich mein, die Baureihe hieß nicht ohne Grund Zäh 180 oder 200.
Aber eins muss man dieser Baureihe lassen, das war einer der letzten Wahren Mercedes in Sachen Robustheit.... |
was wiegt denn der MB?
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Die letzten wahren Mercedes in Sachen Robustheit? Oha.... eigentlich hat sich Mercedes mit dieser C-Klasse Baureihe das Image gehörig ramponiert, weil das die ersten Mercedes mit wirklich massiven Elektronikproblemen waren und deren Besitzer überdurchschnittlich häufig von elektronikbedingten Ausfällen geplagt wurden.
Wer einen wirklich robusten, soliden und zuverlässigen Mercedes sucht, sollte unbedingt zum 300E bzw. E300 der Baureihe W124 greifen. Alles danach darf eher als Elektronikschrott bezeichnet werden. Erst mit der aktuellen C-Klasse und dem Facelift der aktuellen E-Klasse kehrte wieder akzeptable Qualität bei Mercedes ein. Gruß, Christian |
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MB -ist deshalb oder überhaupt nicht mein Fall..!
Vorallem egal wie oft Mercedes versucht immer wieder junge käuferschichten zu erreichen..ist der durchschnittsalter eines MB ca.55jahre!! Mich hat niemals ein MB vom hocker gehauen..und wird auch in Zukunft nieee passieren...Man schaue einfach diese fürchterlichen Modelle wie a,b...klassen mal an:kotz: da fällt mir nichts ein:neeee: Gruss xedosoliker39 |
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du sagst es Japanorientiert seit 1990-vorallem Honda:p:p:p du hast es erraten.. soll aber nicht falsch verstanden werden,mein xedos ist auch mein ein und alles...ich gebs zu bin in diese verdammte Kiste verliebt..:oops: ich geniesse es einfach!! Was hat mich geprägt; Nun die zuverlässigkeit generell,und ganz besonders die orientierung von Honda sportliche Fahzeuge zu bauen u. zuverlässig zugleich..auf den man sich immer verlassen kann (fast..:p:p) abgesehen mal mit einem einzigen Defekt (Zündverteiler war mal nach km 140tkm-defekt...zündspule.)ersatz war ziemlich teuer damals (800;-DM ) das wars dann auch schon...ach ja ab u. zu mal Bremsen wechseln und das übliche halt--das hatte mich einfach an den autos allgemein geprägt, die Zuverlässigkeit...was mich noch heute schmunzeln lässt; hatte mal mein erfolgserlebnis mit meinem damaligen Honda(1993) 2.2i 16 V /150PS ein Kumpel von mir mit DB 190E 2.3 16V 185PS...er stolz wie oskar:p hatten uns zu einem Duell verabredet (er so was von überzeugt..klar 185pferde..machen optimistisch..u. beruhigt ungemein,damals waren solche PS-protzwagen noch nicht die Regel..das mal am rande!)start 1: Beschleunigungsrennen...leider hatte er nach 3 mal niederlage endlich kapiert u. zu Kentniss genommen das mein Honda schneller war:megalach: also er wollte es genauer wissen u. vorderte mich damals zu einem weiteren duell auf;Durchbeschleunigen bis zur endgeschwindigkeit, stadtauswärts/letzter Ampel volldurchbeschleunigen bis endgeschwindigkeit was nur bis knapp 220kmh möglich war(Schnellstrasse zweispurig erlaubte geschwindigkeit war 120kmh) also wieder gestartet,ich wieder vorne /diesmal bis knapp 190kmh ich deutlich vorne,er tapfer ca.50m hinter mir ohne jede anzeichen zum überholen:p:pals ich knapp Tacho 200kmh drauf hatte u. ich in den 5.Gang schalte sehe ich im Rückspiegel wie er schon deutlich machte das er jetzt vorbei möchte:shock: wollte es nicht wahr haben,ich musste ihn knapp vorbei lassen..:wall: aber da bei mir noch lange nicht ende war,bin ich voll dran geblieben im 5.Gang und musste zu meiner überraschung wieder feststellen das er mir nicht davon fuhr, und ich wieder richtig dran war..u. er sich danach nur noch wunderte und mir nicht glauben wollte das mein Honda damals im Vergleich "nur"150PS hatte!! Er hatte damals mir Tuning vorgeworfen u. meinte mein Wagen hätte min.180PS:cheesy::cheesy:was natürlich damals nicht gestimmt hatte,es hatte genau 151,9PS(lt.Prüfstand damals mit Sportlufi:mrgreen: ) da war ich damals mächtig stolz auf mein Honda,wo teilweise stärkere Autos wie 325i 171 PS keine chance hatten(wobei ein 325i ziemlich besser wie ein 190E 2.3 16V ging!!) das prägt..!:p Gruss xedosoliker39 |
Der Accord mit 2,2 Liter und 150 PS geht schon richtig gut vorran.Wobei ich leztens nen 2,2 Liter (mit Automatik allerdings) mit meinem X in 4 Rennen 4 mal nass gemacht habe.In der Endgeschwindigkeit weiß ich nicht, da ich in der Stadt(Autobahn bis 170) nicht noch mehr riskieren wollte.
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Also ich hab den direkten Vergleich jede Woche mit X6 V6 und A4 2.0 tdi (B7)
Von der Stabilität des A4 kann der Xedos nur träumen, auch vom Kurvenverhalten. (Beides Serienfahrwerke). Auch von den Fahrleistungen kommt der Xedos nicht ansatzweise hinterher (Vergleich hinkt aber etwas da X6= ATX), trotzdem glaube ich nicht daß selbst ein Schalter mithält. Wenn ich auf die Anzeige des Bordcomputers sehe und bei gemäßigter Fahrweise ca 5.5 L/100km, manchmal auch nur knapp 5l/100 erblicke weiß ich wo der Fortschritt ist. Auf der Anderen Seite: Der A4 ist grad in der Werkstatt weil der DPF zu ist (zuviel Stadtfahrt mit stop and go). Dieses Ding mag umwelttechnisch gut sein, in der praxis muß man jedoch mindestens einmal die Woche auf die AB um den Filter freizublasen ob man will oder nicht-> wie war das noch mit der Kraftstoffersparnis? Der Xedos ist schon ein schöner Wagen:) |
Also das mit dem Elektronil prolblem kann ich nicht bestätigen. der MB ist Bj 98
und hatte noch nichts außer verschlissenen Bremsen (1900000km) der MB den mein opa fährt ein modell neuer ist glaub ich Bj 2001....? der die erste c-klasse mit den runden scheinwerfern ist eine einzige elektronik kiste und hatte ständig probleme mit BAS (Bremsassistent) ABS,ASR,ESP und falls er einige dieser fehler anzeigt geht sogut wie nichts mehr alles piept und macht und tut. und wie pierre schon gesagt hat sie haben den fehler bis heute nicht gefunden und schon zieg sensoren und kabelbäume getauscht. |
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Keine Ahnung, warum das so sein musste. Wenn ich mal auf der Straße ein kleines Beschleunigungsrennchen gemacht hatte, hatte ich so gut wie immer das Nachsehen. Noch dazu ein ober-über schlechtes Gewissen. Dann gings mir gleich im Kopf rum: „Um wie viel Jahre habe ich die Lebensdauer meines ATX nun wieder verkürzt“? Das hat kein Spaß mehr gemacht! Aber hast Recht, der Xedos 6 ist wirklich schon ein schöner Wagen ;) @ Xedosoliker - Bei mir gings auch mit nem Honda los. |
Ja hast recht Pierre, trotzdem mag ich den ATX Xedos da man automatisch sein Fahrverhalten dem edlen Auftritt eines Xedos anpasst-> Luxus
Ich denke diese Beschleunigungsvergleiche haben doch nix mit der Automarke zu tun, nur das Leistungsgewicht, getriebeabstufung usw. und natürlich der Fahrer entscheiden. Einen kleinen Flitzer, der jedem Xedos in Beschleunigung und Kurvenräubern überlegen ist möchte ich noch nennen: Der alte Swift Gti. Das Ding hat mal spaß gemacht. 101 Ps aus 1.3 Liter Hubraum= schneller als Xedos. PS ist nicht alles, aber Beschleunigung auch nicht. Der Xedos wurde nicht zum Heizen konzipiert:p |
Das wollt ich damit auch gar nicht sagen das der Xedos zum heizen gedacht ist aber ich denke ein wenig mehr drehfreudigkeit würde dem Benz gar nicht mal so schlecht tun.
Der innenraum ist so und so irgendwie nich so toll wie beim xedos viel zu kleine scheibe alles irgendwie zu eng.......ist halt gewöhnungssache. |
Genau das wollte ich damit zum ausdruck bringen,nämlich das Leistung (viel PS-nicht immer was bringt..wenn Gewicht/Leistung zueinander nicht passen..!)
Es gibt soviele Autos die ein haufen von Pferde unter der haube haben,aber teilweise mühe haben mit kleinen autos mitzuhalten..zumindest bis Gewicht keine rolle mehr spielt>bis die Masse mal bewegt wurde. Kenne 2 aus meinen bekannten kreis einer fährt BMW 528i knapp 200PS,und einer fährt C200 (136PS)die haben mal mir erzählt das sie schon mal mühe gehabt hätten mit kleinwagen in der Beschleunigung richtig kämpfen mussten:-D dann wundern sie sich warum es den so sei...man o man.. der C200 DB fahrer hat mal gesagt,er hätte sogar gegen ein Polo in der Stadt von Ampel zu Ampel keine Chance gehabt,und war richtig enttäuscht..tja Leistung ist nicht immer gleich Leistung,dann lieber 150PS in einem 1t. Auto als in einem 2t. 250PS zu besitzen!Luxus,kostet halt Leistung..das die Hersteller dieses defizit an Leistung ausgleichen müssen sie dan halt mit Hubraum/Kompressor arbeiten das dan ein Wagen z.b mit 200ps und 1.8tonnen Gewicht mit einem Wagen mit 150ps mithalten kann u. annähernd ähnliche Fahrleistungen hat. Dann bevorzuge ich doch lieber ein Wagen mit weniger Leistung/u. aber auch weniger Gewicht,denn da habe ich mehr/oder den gleichen Fahrspass wie ein Auto mit Leistung satt..aber dafür weniger Verbrauch!!:p Gruss xedosoliker39 Dann lieber doch ein leichteres Auto |
@Xedosoliker:
Wie wärs mit einem Motorrad? Verbrauch unter 7 liter und von 0 auf 100 in 3s! Aber ich gebe dir recht, die Autos werden immer fetter. Fettes Haus, fettes Auto und ne fette Frau, das ist heute in! Wobei letzteres....:? |
Das wärs Motorrad:p:p:p da muss ich aber zum Supersportwagen zurückgreiffen,das ich zumindest mithalte:haha::haha::haha::haha:
Gruss xedosoliker39 |
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Im Übrigen war das Automatikgetriebe im 626, den ich mit 60 tkm. kaufte und mit knapp 300.000 km verkaufte, um einiges haltbarer. Dort hatte ich nie das Getriebeöl gewechselt. Auch schien mir der Anzug mit nur 90 PS ähnlich wenn nicht sogar besser. Na ja, der war auch glaub um einiges leichter, 4 Zylinder, keine Klima usw. Aber nach all dem Wissen um die Empfindlichkeit des Automatikgetriebes im X6, hatte ich bei jeder Fahrt nur noch daran gedacht und auf den Kickdown fast komplett verzichtet. Obwohl ich das Automatikgetriebeöl und das Sieb habe wechseln lassen, hatte ich immer diese Angst, es könne kaputt gehen. Wie ist das denn bei Euch andern Automatikfahrer? |
Hallo Pierre, ich glaub das waren so ca 2sec von 0 auf 100(?)
Das ist schon ein Unterschied wenn man es darauf ankommen läßt. Ich hab das Sieb gewechselt, Wanne mitsamt der zwei Magneten gut gesäubert und Öl drei mal nacheinander (man bekommt nicht alles raus) gewechselt. Aber was sind schon 2 sec, nur ein Augenblick in der Unendlichkeit;) |
Na, dann will ich mal hier für Mercedes in die Bresche springen!
Um das wichtigste mal vorweg zu nehmen: Es handelt sich bei Mercedes-Benz um den besten Autohersteller. Ich gebe zu, in den neunziger Jahren hatte die Qualität schon stark gelitten. Allerdings gab es dort technisch jede Menge Neuerungen und Umstellungen in derFertigung welche der Umwelt zu gute kamen. Da wurden einige "Fehler" gemacht. Aber prinzipiell ist die Entwicklung bei Mercedes immer sehr durchdacht. Alles am richtigen Fleck und recht soliede. Solide - das spiegelt sich auch im TüV Report wieder. Denn Mal abgesehen vom W210 (Rundaugen-Mercedes), ist die C-Klasse dort besser als der Durchschnitt. Bei der ersten C-Klasse (W202) gibt es noch vermehrt Kantenrost, welcher allerdings auch bei vielen anderen Herstellern auftritt aber als normal empfunden wird (z.B. Mazda 6). Die zweite C-Klassen Generation hatte Anfangs Elektronikprobleme, das ist soweit korrekt, Wurde aber ab mit der MOPF 2004 abgestellt. Somit ist diese Fahrzeuggeneration absolut zuverlässig geworden. So auch die aktuelle E-Klasse. Ach nicht zu vergessen die Kulanz. Bei dem oben angesprochenen Problemfall W210 (rostige Türen, Achsen und Technisch vermehr Fehler) Gibt es bei gepflegten Scheckheft auch neue Türen falls es zu Rostansätzen kommt. Das ein C200 kein Rennwagen ist, ist schon klar. Um zügig zu fahren gibt es dort auch andere Motoren im Programm. Ein Auto aufgrund seiner Motorleistung zu vergleichen ist keine Aussage. Gewicht und Fahrverhalten ist u. a. auch zu berücksichtigen. Ja, ich bin Mercedes-Fan und mein nächstes Auto soll ein (Auto (möglichst T-Modell) mit Stern werden. |
@ Xedos dann sind wir ja auch einer meinung. Ich denke ja auch nur das der motor etwas schwachbrüstig ist wenn man jetzt den 230 nimmt oder nem 200er kompressor haben die schon über 170 ps würd dann wohl auch spass machen.
werd mir wohl auch irgendwann mal ne E-klasse als t modell zulegen so in richtung E 320 der würd mir dann auch gefallen,wie gesagt mir gings nur um die schwache motorisierung. |
Wenn man es sich leisten kann und will, sind die neue C-Klasse und die (noch) aktuelle E-Klasse, zumindest in deren Facelift-Version, durchaus ratsame Modelle. Man muss ja nicht gerade den inzwischen völlig ausufernden Elektronik- und Bevormundungs-Wahn des Herstellers mitgehen und sollte die Ausstattungsdetails mit Bedacht wählen.
Aber, nur um das Qualitätsimage von Mercedes hier im Xedos-Forum nicht ganz ungetastet zu lassen: noch immer hat Mercedes massive Qualitätsprobleme bei einzelnen Modellen, auch bei aktuellen. Dass die Sprinter gerne und viel rosten ist ja kein Geheimnis und dass die Modelle Vito und V-Klasse teilweise schon nach nicht einmal einem halben Jahr völlig durchgegammelt und verrostet waren, ist auch allseits bekannt. Aber selbst die aktuelle A-Klasse rostet noch frühzeitig und muss auf Herstellerkosten saniert werden. Zeitaufwand zwei Wochen für Komplettzerlegung und Sandstrahlen.... Schade nur, dass Mercedes demnächst mit einer Design-Philosophie beginnt, die stilistisch total daneben ist. An die vier Rundscheinwerfer konnte man sich ja noch gewöhnen. Das Ganze aber in eckig - wie zuerst an der kommenden E-Klasse - mag ich nicht mehr gut finden :( Gruß, Christian |
Moin,
die Vitos werden auch in Spanien oder Portugal hergestellt. Vielleicht sollte auch mal ein Premiumhersteller daran denken, dass billigere Arbeitskräfte nicht die gleiche "gute" Arbeit erledigen wie ein Deutscher mit fetterem Gehalt. Ich bin ebenfalls am überlegen, ob ich mir die aktuelle E-Klasse als nächstes Auto kaufe. Ich äuge allerdings auch auf einen A6 Tourist :D Gruß |
Hallo Leute, ich würde gern noch mal kurz auf das Xedos 6 Automatikgetriebe zurück kommen.
@ Xedos hallo Andreas, hattest Du bei Deinem X schon das Automatikgetriebeöl wechseln lassen? Wenn ja, bei wie viel Km.? @ Wabmaster XP hi Patrick, soweit ich mich erinnern kann hattest Du einst, glaub auch für sehr viele Kilometer einen Automatik Xedos? Wie war für Dich damals der Umstieg auf einen Schalter? Ich habe die Beschleunigungsdaten leider nicht, vielleicht kann die mal jemand posten. Auch in der Xedos-Wiki fand ich nur die Beschleunigungswerte für Schalter. Rein subjektiv kam mir die Differenz zwischen Schalter und Automatik größer, als 2 Sekunden vor. Ich meine, mir ist schon klar, dass die Beschleunigung mit Automatikgetriebe nie an einen Schalter rankommt, aber wie gesagt, mir kam das Automatikgetriebe vom X6 sehr schwachbrüstig vor. Hätte Mazda dem Serien 2 Xedos nicht wenigstens eine 5 Gang Automatik spendieren können, wie es bei seinem Vergleichsgegner und Widersacher, dem 3er BMW gemacht wurde? Gruß Pierre ;) Natürlich sind auch alle anderen (Automatikfahrer) gefragt. |
versehntlich doppelt
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hi pierre:
Fahrleistungen: sierie 1 Schaltgetr. : 9,3 Automatik : 12,0 serie 2 Schaltgetr. : 9,4 Automatik : 12,1 mfg klose |
@Piere..
ja ich hatte einen X6 mit Automatik und er hatte zum Schluss wohl so um die 250.000 TKM drauf. Der Umstig auf den X6 mit Schaltung war wie ein 75 PS Golf und ein GTI im Anzug... merklich schneller da keine Schaltpausen.. auf der Bahn mehr Kraft im Durchzug da etwas höher drehend! Mann merkt den Unterschied mehr als deutlich gerade an Steigungen.. Wobei die Automatik eher für Langstrecken geeignet ist da der X6 ca. 500 Touren niedriger dreht Mfg |
Danke Klose und Webmaster XP.
Eine Frage habe ich noch: @ Webamster XP, Du hattest mir mal erzählt, dass man die Lebensdauer des Automatikgetriebes erhöhen kann, in dem man kurz bevor das A-Getriebe schalten will, noch mal kurz vom Gas gehen sollte. So habe ich das zumindest noch in Erinnerung. Was bewirkt diese Schaltverzögerung, bzw. wie steigert es dadurch die Lebenserwartung? |
Du meimnst Schalten via Fuß, nunja wie lange sich dadurch die Lebendseerwartung erhöht kann ich nicht sagen.
Mein Getriebe war noch bei 250.000 top in Schuss Mfg |
Um da mal meinen Senf dazuzugeben, neue Mercedes mögen besser sein. Durch die Elektronikpannen und Pannen in der Paradedisziplin Rost hat Mercedes gewaltig an Image verloren. Auch in meinem Bekanntenkreis hat jemand eine E-Klasse BJ 2000 als Gebrauchten gehabt. Letzten Endes wurde der Kauf gewandelt, da die Werkstatt die ganzen merkwürdigen Elektrikdefekte nicht in den Griff bekommen hat. Mechanisch mögen die Wagen ja ganz gut sein, aber manchmal ist ein Relais + echter Schalter doch die intelligentere Wahl als alles von dutzenden Steuergeräten zu reglementieren. Sicher war es irgendein Käbelchen, aber dieses zu finden - das ist die Kunst, die kaum jemand beherrscht. Übel wird es wenn man so einen Wagen gebraucht kauft von privat. Wenn dann Fehler auftreten dann wird die Werkstatt sagen: Das Steuergerät tauschen, die komplette Einheit da wechseln .. und am Ende war die Ursache etwas anderes. Am Ende hat man für nix mal "eben" 3000+ € verspielt. Da ist ein 92er X6 mit den paar Verschleissteilchen gar nix - das hält dann wenigstens. In den Autobild Dauertests sind die Mercedes bis 2004 + Kundenkritiken gar nicht gut weggekommen. Die waren bald noch schlechter wie manch ein Passat oder Polo. Die W124 sind auch meiner Meinung nach das, wofür Mercedes steht. Hoffentlich haben die gelernt. Den Anschein mancht es Gott sei Dank ja.
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