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Xedos 9, klackern beim lenken
Heya,
miese laune beim wieder beleben von meinem Xedos 9. Ich war vorhin nur kurz zur Tankstelle gefahren <4 km und musste beim lenken das klackern feststellen. Man kann es nur hören, wenn man Einbiegt z.B Kreuzung. Ich vermute mal es sind die Außengelenke die langsam hinüber sind, aber was genau Klackert da? Ich weiß, dass meine Rechte Außenmanschette Kaputt ist, Ersatz kommt. Bei Peter muss ich mal hinterfragen, er ist auch irgendwie verschollen, kann mir bitte jemand seine Handy durchgeben via PN? Auf was muss ich beim kauf der Außengelenke achten? Preis-/Leistungstechnisch Empfohlener Verkäufer / Hersteller? greetZ Gkio |
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Gruß Jürgen |
Beim Rollen, speziell zu hören wenn man in Kurven fährt, oder eingeschlagen los fahren möchte -> *Krank krak krak krak krak*
Beim geradeaus ist nichts zu hören. Ich bin schon am Schauen wo ich die Gelenke her beziehe. Und wie ich lese soll das sehr Abenteuerlich sein, die Gelenke bei Mazda zu wechseln. Kann ich die Antriebswelle überhaupt Getriebeseitig lösen, ohne das Getriebeöl ab zu lassen? Laut den ganzen Theards geht das am Außengelenk nicht wie bei den anderen Autos. greetZ |
Ich meine natürlich beim LENKEN im Stand..
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möglicherweise soviel, dass du direkt n Ölwechsel machen kannst. also zuerst Getriebeöl ablassen, dann kann man in aller ruhe die Antriebswellen rausholen. Das einfüllen von Getriebeöl ist sehr abenteuerlich beim KL :D Habe da ne Schraube gefetzt, die als Deckel dient. Das ist der Tachogeber. muss noch schauen wie ich das Problem löse... Getriebeöl dürfte ich aber eigentlich nicht verlieren, da es weder zum Unterdruck noch zum Überdrück im Getriebe kommt. Somit dürfte mir das Öl da nicht auslaufen... früher oder später muss ich wohl zum freundlichen, damit der das Problem vollständig behebt. Hab mir gedacht das ich das mache wenn der Zanhriemen gewechselt werden muss, da können die dann den ganzen Motor ausbauen^^ MfG |
Ich hab mir so einen Antriebswellen Abzieher
http://www.ebay.de/itm/Antriebswelle...item5aee4c7095 selber gebaut. |
Kann man beim Lösung der Antriebswelle, Getriebeseitig, nicht die Glocke drinnen lassen?
Also Manchette auf und dann die Welle vom Gelenk lösen? Im Stand, macht er keine Geräusche, aber ich habe mal drunter geschaut. Das Gelenk ist frei, stand auch ein gutes Jahr, die Oberflächen vom Gelenk ist angerostet. Habe jetzt vorsichtshalber das Gelenk mit Diesen Gelenk Fett eingeschmiert. Dennoch fast keine Änderung. Beim Lenken im Fahren rattert er immer noch, zwar etwas leiser aber knak ist knak. Heißt also er ist schon komplett durch nehm ich an? :( Wieso muss es auch das Gelenk sein und nicht irgendwas anderes :x An der Antriebswelle habe ich noch gar keine Erfahrung, bis auf den Wechsel mal in unserem alten Audi, aber das ist auch Jahre her und kein Japaner. Taugen die Gelenke für 50 EUR bei Ebay überhaupt was? Herth und Buss liegt bei ~ 130 Euro das Stück im Gelenkset. greetZ |
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aber vll hat ja einer erfahrungen hier |
Beim Freundlichen kannst du das nie Gleichsetzen.
Die haben Arbeitsaufwand, Lagerkosten, Mehrwertsteuer, Arbeitszeit, Materialkosten, Gewinn, Umkosten.... und rate mal auf wem das alles Umgelenkt wird 8) Letzten endes ist es doch auch nur Stahl auf Stahl |
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Mache doch lieber mal was an deinem Auto, statt ständig nur darüber zu reden und schlaue Sprüche zu klopfen. Aber bitte nicht als persönliche Anfeindung auffassen. ;) Wie ist denn das eigentlich mit deinem Probe ausgegangen ??? waren die Anwaltskosten günstiger als 2 Antriebsgelenke und ein Zahnriemenspanner. ;) Grüße |
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was für Lagerkosten? Ich hatte alles bei mir zu Hause gebunkert... der hatte ne Arbeitszeit von 15min..... ich hatte schon alles dabei also mein persönlicher Rat wäre, zum freundlichen zu fahren und nachzufragen für wieviel der dir das anbietet. Sind es auch 50€ kann man wohl nicht nein sagen. Sagt er 150€ würde ich es mir überlegen.... aber weißt du was? Ich bin nicht reich genug um mir dauernd billige Sachen zu kaufen.... weiß ja nicht wie es bei dir aussieht ;) |
@GIFT, ich habe nur Verdeutlichen wollen, dass die Unternehmen Rechnungen nach diesen Kriterien berechnen, nichts anderes.
Finde einen Betrieb, der dir diese Kosten nicht aufdrängt, in welcher Form auch immer, kriegs'n Kasten Bier geschenkt. Was meinst du was ich die letzten Jahre gefahren bin, Fahrrad oder was? Ich poste nicht jeden Kram ins Netz den ich am Fahrzeug mache, sonst wäre mein "Vorstellungstherad" auch schon voll mit über 100 Seiten. Nur an Sachen, wo ich an dieser Kiste noch garnicht gemacht hab, hab ich Respekt davor und mach mich erstmal Schlau, was ist daran so schwer zu verstehen? Und heutzutage will jeder als Betrieb, oder Privat oder sonst was seine Kohle dafür haben, egal ob 10 Minuten Arbeit oder 2 Stunden arbeit! Billig muss nicht unbedingt schlecht sein. Ohne zu testen kann man da garnichts sagen. Ich hab auch nen Exzenter seit 4 Jahren, für 45 EUR gekauft und läuft heute noch ohne Probleme. Und du musst bedenken, dass du als Unternehmen bei einem anderen EK (Einkaufspreis) liegst, als Privat Kunde. Letzten Endes Entscheidet die Herstellung über die Qualität und nicht der Preis. Schau dir LIDL und Co an mit den (angeblichen) "NoName" Produkten. Hersteller gleich, Verpackung anders, aber der Preis nur ein Bruchteil vom "Orginalprodukt". greetZ |
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Aber 100 Seiten wirst du wohl im Falle des X nicht mit größeren Sachen schaffen, denn soviel geht an dem Auto dann auch wieder nicht kaputt. Was ich sagen wollte ist: Es bringt dich doch nicht weiter wenn du hier ständig versuchst uns zu erklären wie die Welt funktioniert. Und in München z.B. ist halt alles etwas teurer als im Rest der Welt. Im Falle deiner Antriebsgelenke kannst du dir nun was aus dem Zubehör beschaffen, zu einer freien Werkstatt gehen und auf einen Garantieanspruch verzichten, oder du gehst zum FMH und hast zum weitaus höheren Preis Originalteile und Garantie. Das kommt halt nun auf deine Risikobereitschaft und deine Brieftasche an. ;) Und komm bitte jetzt nicht mit "Ich hätte zwar das Geld, aber ich will ja auch keinen Euro zu viel ausgeben". Der X6/9 ist kein Vernunftauto, aber man muß die Baustellen in der richtigen Reihenfolge abarbeiten, sonst verliert man schnell den Spaß. Gruß, Andre |
um mal wieder zurück auf dein Klackern beim Lenken zu kommen.
Wieso bist du dir da so sicher das, dass Klackern von den Antriebsgelenken kommt? Ich meine was hast du mit denen gemacht das die kaputt gegangen sind oO Vom rumstehen kann ja das nicht kommen? Mein X9 steht mittlerweile schon über 3 Jahre vor dem Haus und als ich mit meinem Bruder letztes Jahr gefahren bin, hatte man bis auf die verrosteten Bremsen nichts gehört, aber selbst die Geräusche sind nach ca. 5min fahrt verschwunden. Und nebenbei angemerkt, der X9 stand fast 3 Jahre mit einer gerissenen Manschette bei mir im Garten... da ich das erst später gesehen hatte.... Ich denke eher das der Querlenker oder Spurstangenkopf ist.... MfG |
Ich bin auch noch immer nicht sicher, ob das mit dem Antrieb zussammenhängt, deshalb auch meine Fragen, ob das auch im Stand auftritt.
Ich möchte mich mit einer Frage dranhängen: Bei unserem schwarzen X6 haben wir auch so einen Effekt, dreht man am Lenkrad, dann macht es vorne rechts klack-klack-klack..klack.. Aber mit recht hoher Frequenz und sehr gleichmäßig, fast eher r_r_r_r_r_r......_r_r_r_r_r_, es hört sich fast an wie eine alte mechanische Wohnzimmeruhr aus den 50ern beim Aufziehen, nur einen Ticken langsamer. Das Geräusch tritt auch im Stand auf, ich weiß jetzt aus dem Gedächtnis nicht, ob links- und rechtsrum gleichermaßen. Legt man die Hand auf die Domlager, fühlt man keinerlei Vibration. Das Geräusch kommt scheinbar aus dem Bereich Feder/Stoßdämpfer. Ist solch ein Geräusch für irgendwas typisch? Doch Domlager? Die Werkstatt konnte mit dem Geräusch nichts anfangen. BTW Meine aufgegebene Pfuscherwerkstatt hatte die Manschetten gewechselt und weil sie die Radnabe nicht los gekriegt haben und eh ein Getriebeölwechsel gemacht wurde, wahrscheinlich die Antriebswelle an den Gelenken auseinander gehabt. Hinsichtlich dessen, was sie gemacht haben, waren sie wie immer sehr verschwiegen. Da die einiges an unseren Autos kaputtgemacht hatten, könnte ich mir von daher vorstellen, dass es doch mit der Antriebswelle zusammenhängt, von den Symptomen eher nicht. Gruß Jürgen |
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Als wir die neuen Dämpfer und die Eibach-Federn verbauten, hatte ich die (also diese Scheiben) nicht neu sondern habe mir aus 4 gebrauchten die besten 2 rausgesucht. Aus Unkenntnis der Funktion (also das die Dinger 2-teilig sind und sich die Scheiben gegenläufig drehen lassen) hab ich die oben und unten gut eingefettet und so verbaut. Ideal wäre gewesen die Teile gleich zu erneuern oder ein gutes Schmiermittel zwischen die beiden Scheiben zu bringen. Wie auch immer ist dieses Geräusch seither weg. Wenn die sich schwer drehen oder gar fest gehen, wird dir irgendwann beim einlenken im Stand eine Feder brechen, so wie mir das passiert ist. Blöd ist halt nur das man für diese winzige Ursache die Federbeine ausbauen und zerlegen muß. Also idealerweise mal beim Tausch der Dämpfer oder Federn gleich mit einplanen. Kosten wohl so 20-30 Euro beim FMH, also nicht die Welt. Grüße, Andre |
Hallo Andre,
danke für die Antwort. Ich meine bei Dir irgendwo auch schon mal was darüber gelesen zu haben und es klingt plausibel. Muss man sich das so vorstellen, dass die Drehbewegung immer zwischen den beiden Scheiben stattfindet, d.h. eine von der Feder mitgenommen wird und die andere starr zum Domlager ist? Wo finde ich denn diese Scheiben im EPC? Sind die Bestandteil vom Lager, also Pos 9 im folgenden Bild? http://www.xedos-community.de/attach...7&d=1221584632 Leider ist weder Federn-, noch Stoßdämpfertausch geplant. Die Eibachfedern waren ab Werk (bzw. Händler) schon von Anfang an drin. Stoßdämpfer sind ok. Gruß Jürgen |
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Wie gesagt, wenn die fest oder schwergängig sind drehst du beim lenken die Feder auf und zu, da der obere Teller sich nicht mehr ausreichend bewegt. Das feine Geklacker würde ich mal dahingehend einordnen das es von der Zahnstange des Lenkgetriebes kommt die natürlich nun um einiges mehr beansprucht wird, wenn sie eine große Kraft überwinden muß. Das Teil wird dadurch sicher auch nicht besser werden. Aber sowas hat man ja zur Not rumliegen *lach*. Nur tauschen möchte ich das nicht ernsthaft. Gruß |
Ok, verstanden, diese beiden Scheiben sind also das eigentliche (Gleit-) Lager. Alle anderen Bauteile dienen im Prinzip nur der Befestigung.
Gruß Jürgen |
Genau, der Verbund zwischen unterem Federteller (am Dämpfer), Feder und oberem Federteller ist eine Einheit die beim lenken gegenüber der Befestigungsplatte (die oben am Dom angeschraubt ist) verdreht wird. Dieses kleine Gleitlager ermöglicht das.
Ist das nun fest oder schwergängig, besteht eine nahezu starre Verbindung zwischen dem oberen Federteller und der Platte im Dom. Wenn du jetzt lenkst, verdrehst du den Dämpfer dessen Bestandteil ja der untere Federteller ist - und der obere Federteller kann sich nicht mitdrehen. Somit verdrehst du die Feder und das ist natürlich nicht so gesund. Ich hoffe das ich mich verständlich ausdrücken konnte, das ist ja wirklich nicht immer so einfach und ich bin da nicht so talentiert. Gruß, Andre |
Wälzlager der Domlager, heißen die Dinger denn so? oO
Könnte ich gleich mit machen, der Wagen muss eh ein paar CM runter, der sieht aus wie eine Offroad Limousine. Warum ich denke, dass es von dem Gelenk kommt? Also der Wagen stand gut nen Jahr mit Gerissener Manschette, auch über den Winter draußen, das Gelenk außen und Innen ist komplett angerostet. Ich vermute mal, mein Vater ist damit auch einiges an KM gefahren, ohne gemerkt zu haben, dass es gerissen ist. Und ich habe heute nochmal eine kurze Fahrt gemacht, wenn ich nach Rechts lenke, hört man es nicht. NUR beim Links fahren/lenken hört man es knak knak knak, aber nicht im Stand nur beim Fahren. Wenn man langsam in eine Linkskurve fährt, hört man es kaum. Jedoch wenn man aus der Kurve mit noch gelenktem Lenkrad heraus beschleunigt -> Krak krak krak krak im gleichen Takt, wie die Geschwindigkeit. Querlenker könnte ich mir so garnicht vorstellen, da das Geräusch parallel mit der Geschwindigkeit zusammenhängt und nicht nur mit Last. Wäre eine Buchse hinüber, dann müsste es doch nur einmal bei Lastwechsel knack machen und bis zum nächsten Lastwechsel auch dort anliegen, oder etwa nicht? Anyways, bestellt ist das Teil, mal sehen was kommt. ps. offtopic: Der Rote steht immernoch in der Garage, ich krieg die nächste Woche noch bescheid vom Tüv wegen der Chance des Gerichtsgutachtens, ob es überhaupt möglich ist, anhand der Mängel zu sehen, dass der Vorbesitzer dran Schuld ist. greetZ |
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Die Dinger sind zwar recht stabil, nur wenn dir die Manschette gerissen ist und das ganze Fett rausgeschleudert wurde und da Dreck reingekommen ist, wars das. Wenn du die Manschette in der Werkstatt wechseln läßt, machen die sich mit Sicherheit dann auch nicht die Mühe das Gelenk komplett mit Waschbenzin zu reinigen und dann neues Fett mit der neuen Manschette einzubringen. Schon garnicht wenn du die dann noch im Preis gedrückt hast. ;) Du hast dann also eine Schmirgelmasse dort drinne und das Gelenk ist dem Tode geweiht. Ist mir auch mit der rechten Manschette passiert und obwohl ich das Gelenk schön gesäubert hatte, wird das wohl nicht mehr das ewige Leben haben. Merkt man sehr gut wenn man mit maximal möglicher Geschwindigkeit nach rechts in einen sehr engen Kreisverkehr reinfährt und dann am abfliegen links rum beschleunigt. Nach nun nahezu 270tkm kann ich das rechte Außengelenk bei dieser Gelegenheit nun auch minimal akustisch warnehmen. Jedenfalls bilde ich mir das ein. Ist aber kein Problem, weil ich beide Gelenkwellen komplett rumliegen habe. Weil wir die Diskussion schon hatten, billige Manschetten ziehen dann hohe Folgekosten nach sich, aber die sind ja sicher bei deinem bestellten Gelenk dabei. Grüße |
Ich hab vorgestern das Gelenk mit Gelenkfett eingeschmiert, hat wohl minimal was gebracht, das ist aber keine Lösung.
Ein Freund von mir meinte ich hätte erst die Lager durchspülen sollen mit Rostlöser oder WD40 ect, damit der Dreck raus kommt. Naja, jetzt wo das Fett drin ist, ist es wie gesagt etwas leiser, aber muss dennoch Neu. Joah, ich hab mir ein Set bestellt, nicht unbedingt Herth und Buss, aber auch nicht das Billigste, irgendwo in der Mitte :) Nicht immer ist Günstig verkehrt, aber immer öfter. Kurz zum Ausbau der Welle: Wenn ich Radseitig alles soweit gelöst habe, könnte ich doch rein theoretisch die Manschette Getriebeseitig aufmachen, und die Welle dort vom Gelenk ziehen und entnehmen. Danach sollte die Bearbeitung des Gelenks auf der Werkbank kein Problem sein. greetZ |
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hallo Andre, ist zwar hier offtopic aber auch ich bin derMeinung es sind die Domlager. Wir haben irgendwo schon mal darüber diskutiert. Bei meinem MX-6 waren die auch hinüber. Es sind die vom Andre gezeigten Scheiben. Da drinnen sind, sofern ich mich richtig erinnere, kleine Rollen. Es ist also ein Rollenlager. Ich habe die dazumal ausgebaut und durch neue ersetzt. im ausgebauten Zustand (und ohne Belastung) haben sich die alten Dinger auch schön drehen lassen. Unter Belastung gibt's halt das Klacken. Ist halt blöd, dass man da das Federbein (Federspanner) zerlegen muss. VG Klaus |
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Hab hier irgendwo noch so ein Ding rumflattern, finde es aber gerade nicht. Edit: Das Domlager (Gleitlager) besteht aus genau 3 Teilen. Oberer und unterer Deckel und dazwischen (nicht sichtbar) noch eine Kunststoffscheibe. Also ein reines Gleitlager das Ding. |
Hallo Andre,
okay, wird so sein. Ich dachte da waren Nadeln drinnen. Ich hatte es nach dem Ausbau beim MX-6 zerlegt, da ich mich wunderte warum dieses kleine Ding 1) hält und 2) das Knacken verursacht. Aber das ist ja schon eine Zeit her.... Interessant ist, dass die Lager beim X6 noch die ersten waren (sind) und beim MX-6 mit 1/4 der Laufleistung platt waren.... VG Klaus |
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Auf diesen 2 winzigen Teilen lastet ja quasi das gesamte Gewicht des Vorderwagens beim lenken. Ich könnte mich schwarz ärgern dass ich die zwei Dinger nicht durch original Neuteile ersetzt habe, war mir deren Funktion aber in dem Augenblick nicht klar. Tja man lernt halt ständig dazu und wie du schon angemerkt hast, müßte man den ganzen Kram ja dann wieder demontieren, inklusive Achsvermessung. Federnspanner helfen vorne nicht wirklich, man kommt ja im Prinzip nur mit dem Teil auf 2 übereinanderliegende Windungen. Und mit den handelsüblichen Spannern hat man zu wenig Weg. Die Serienfedern haben mehr Druck, die Eibachs z.B. kriegst du mit der Hand runter gedrückt. Bei mir klackert nix mehr und ich bin immer noch der Meinung, dass es die Zahnstange vom Lenkgetriebe war. |
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ich habe die beim MX-6 gewechselt und danach war das Knacken weg. Eine Antriebswelle klingt aber mE anders. Ja, ich hatte mir auch gedacht, so klein und so stark belastet... Ich habe die Mazda Federn tatsächlich mit 4!normalen Federspanner zusammengedrückt um das Federbein zu zerlegen. Ich habe Stunden gebraucht und Blut geschwitzt. Außerdem vor Angst fast in Hose gemacht ;) Womit hast Du die Serienfedern gedrückt? VG Klaus |
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Kann man jetzt keine Anleitung dazu geben, weil ja auch immer wieder was im Wege ist. Ich hätte die aber mit den Serienfedern so sicher nicht mehr problemlos rückbauen können, du klemmst den Spanner dann beim entlasten ein. Das wäre dann echt Sackgang gewesen. Die Eibachs waren dann unkritischer beim Einbau. Zur Not hatte ich noch ein Sortiment sehr starker Kabelbinder dabei, die hätten mit Sicherheit gehalten um mal die Feder zu fixieren und die Spanner zu entlasten und über mehr Windungen zu bringen. Ausbauen jederzeit wieder, aber neue Serienfedern rein eher nicht ohne besseres Werkzeug. Lohnt sich aber nicht, wenn man das nicht öfter macht. Ein anderer Weg wäre gewesen die Klauen der Federnspanner zu modifizieren (kürzen), aber den Aufwand brauchte es nicht. Grüße, Andre |
Hallo Andre,
ich hab die Originalfedern auch wieder mit den 4! normalen Federspannern eingebaut. Aber ich möchte gar nicht schreiben wie ich das gemacht habe. Ist sicher nichts zum Nachmachen und ich muss sagen "Hände weg" und nur dafür geeignetes Werkzeug verwenden. War echt gefährlich (zumindest aus meiner Sicht) VG Klaus |
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