Frage an MDM, den Fachmann
 

Hallo,

ich hatte vor einigen Tagen schon mal diese Frage ins Forum gestellt. Ich hoffe nun von einem Fachmann mal Antwort bekommen zu können:



"Habt Ihr beim Tanken auch das Problem, daß es ewig und am Ende mit immer kleineren Portionen dauert, bis der Tank endlich voll ist?? Sowas kante ich von Mazda und auch Nissan nicht. Da gingen nach dem ersten Anschlag max. noch 2 Liter rein und Ende.
Das Problem ist auch, daß beim ersten Anschlag oft mal ein Schwapp rausläuft und der Zulauf bis zur wegdrückbaren Klappe recht kurz ist (so kann man immer nur ganz vorsichtig unter Sicht nachtanken).Vielleicht weiß ja jemand Abhilfe?!"

Eine weitere Frage wäre, was gegen die "Nuddelsekunde" beim Starten des V6 gemacht werden kann oder warum es so ist.(siehe "Starten des V6"). Bisher kamen nur irrelevante Antworten (z.B. "Du mußt die Kupplung beim Starten terten etc => Sowas ist doch eh klar)..

Würde mich über Fachkunde freuen !!

Ciao XXM

Re: Frage an MDM, den Fachmann
 

Ich guck mal nach ob es da was darüber gibt.

Nur zur Info: Mein Tank wird scheinbar auch nie ganz voll mind. eine Zeigerstärke unter 'Full', aber auch nur wenn ich ein paar mal mit dem Zapfhahn nachsetze. Wie Du halt beschrieben hast. Außerdem geht die Reservekontrollleuchte auch erst an, wenn der Zeiger schon fast unter 'Leer' steht. Dann sind noch gut 90 Km drin.

Das mit dem Startverhalten kann ich auch nur bestätigen, wobei das nicht so tragisch ist, find ich jedenfalls.
Er springt halt immer sauber und nach ca. 1,2 sek sofort an. Ist vollkommen in Ordnung.

Den Grund dafür kenne ich sogar, und zwar folgender:

Da dieses Fahrzeug einer der ersten serienmässigen Wegfahrsperren besitzt ist es nun mal so, denn der Schlüsselcode wird erst vom Wegfahrsperrensteuergerät ausgelesen, wenn man den Wagen startet.

Hat man z.B. einen Schlüssel mit defektem Transponder (im Schlüssel eingearbeitet und von außen nicht zu sehen, ist das Ding wo der Code gespeichert ist), springt der Wagen zwar an, geht dann aber nach 2-3 Sekunden wieder aus.

So einfach ist das. Wenn Du noch ein paar Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich hoffe ich konnte Dir damit helfen.

Bis dann
MDM

Re: Weitere Frage an den Fachmann MDM
 

Hallo MDM,

da ich verzweifelt hier auf eine Antwort (gescheite) von anderen Usern warte. Hoffe ich das du mir und dem matthias der das selbe Problem hat wie weiterhelfen könntest. Also hier sein Text:

[mein xedos hat ein vibrieren in der lenkung das plötzlich aufgetreten ist.
ab einer geschwindigkeit von 100 km/h bis ca 140 km/H vibriert das lenkrad als wenn eine heftige unwucht an den rädern wäre. das ganze zeigt sich nur beim beschleunigen und bei konstantem gas. geht man vom gas oder läst ihn rollen isses weg.
der wagen war schon tagelang in der werkstatt, die wissen leider nicht weiter (schande). die antriebswelle wurde getauscht die räder gewuchtet die gelenke und lager sind ok, ebenso die motoraufhängung - angeblich alles.
man vermutet das es vom getriebe kommt, ist sich aber nicht sicher. ich bin etwas ratlos. kennt jemand so etwas oder kann mir weiter helfen?

vielen dank für eure antworten

matthias]


Meine Antwort darauf:

[Bei mir ist das selbe Problem!!!

Also nach nem Besuch in der Mazda Werkstatt, sagte man mir das das Problem bekannt sei und es an den Zündkabeln lags.

Also kaufte ich 6 Zündkabeln, nachdem Einbau war es verschwunden und ich konnte so richtig weiter Gas geben. Nur leider nach 3 Tagen kamm die Vibration wieder. Aber nicht mehr so stark wie vorher.

Jetzt frage ich mich ob ihr mir da auch noch irgendwie weiterhelfen könnts, bevor ich nochmal zur Werkstatt fahre?]


Habe schon die Zündkerzen auch noch gewechselt (NGK). Keine Ahnung was ich da noch machen kann. Hoffe du kannst da weiterhelfen.


Gruss
Tony

Re: Weitere Frage an den Fachmann MDM
 

Das Vibrieren hatte ich auch schon vor zwei jahren da hatte sich kurz darauf der Rechte vordere Bremsattel verabschiedet. Ich hatte dann gleich alle Sättel erneuern lassen. Die Bremsscheiben und Klötze gleich mit.

Mein Händler sagte das die Bremsklötze sich schiefsetzen können und dann nach einiger Zeit zu vibrierungen kommen kann die man im Lenkrad spürt. Wie dies aber zustande kommen kann hatte mein Händler keine Antwort drauf.

Bemerken kann man es wenn man mal nach vorne rollt und wenn dann ein leichtes knacken beim Bremsen hört und das selbe beim anschließenden Rückwärtsfahren nochmal macht, dann ist dies ein Indiez dafür das zuviel Spielraum für die Bremsklötze im Sattel ist.

Als ich dann alle erneuern ließ war das knacken und vibrieren weg. Bis heute habe ich keine Probleme.

Ansonsten lasse mal deine Radlager überprüfen.

Re: Frage an MDM, den Fachmann
 

Danke,

endlich mal jemand, der ein paar Details kennt. Mit dem Tanken bin ich jetzt auch etwas besser dran, da jemand geschrieben hat, man soll den Rüssel nicht ganz so tief einhängen. Klappte gut und der Tank geht zügiger richtig voll, auch ohne rauszuschwappen.

Ciao XXM

Heftige Vibrationen beim Bremsen
 

Ich kenne dieses Phänomen auch: Bei Geschwindigkeiten um 140 und 160 Km/h vibriert es leicht im Lenkrad. Bei Geschwindigkeiten um 130 höre ich zudem ein dumpfes Wummern. Doch das größte Problem: Wenn ich bei Geschindigkeiten um 160 in die Eisen steigen muss, beginnt mein kompletter Xedos bedrohlich zu virbrieren. Echt grausam. Habe mir nun neue Reifen bestellte, weil die jetzigen schon sehr alt sind. Hoffe, ich kann das Problem damit beheben. Trau mich gar nicht mehr den Xedos über die Autobahnen zu scheuchen.