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Lambdasonde getauscht, Fehler Drosselklappenschalter weg
Hallo,
habe heute meine Lambdasonde getauscht und wie erwartet ist nun der Fehler im Fehlerspeicher weg, allerdings auch der Fehler den mein Drosselklappenschalter verursacht hat. Hab mal hier im Forum gelesen welche Werte der an welchen Pins haben soll (Spannung), allerdings weiß ich weder in welchem Zustand noch ob dabei irgendwas im Diagnosestecker gebrückt sein soll oder dergleichen. Kann mir bitte jemand sagen, an welchen Pins ich welche/n Spannung/Widerstand/Durchgang etc haben muss, bzw. was zum richtigen Ausmessen noch getan werden muss. Würde gerne wissen ob der Schalter nun wirklcih defekt ist, bevor ich da was tausche. Mein extrem hohes Standgas hab ich mit dem Einstellen im Motorgrundlauf halbwegs behoben, jetzt ists nur noch minimal zu hoch, meistens sogar passend. mfg, Wolfgang |
Sooo..... Weitere Auffälligkeit:
Ich musste ja vorher immer morgens Kühlmittel nachfüllen, weil der obere Kühlerschlauch immer sichtbar zusammengedrückt war. Hab das Kühlsystem trotz mehrfachen Versuchen nie dicht bekommen. Nach dem Tausch der Lambdasonde hab ich am nächsten Tag wieder in den Motorraum gesehen und siehe da, der Schlauch war schön rund, genau so wie er im warmen Zustand immer war und so wie er auch sein soll. Weiters hats mir dann heute auf dem Parkpatz nach einigen Kilometern in der Stadt (ohne dass der Motor heißgelaufen wäre) Kühlmittel aus dem Ausgleichsbehälter gedrückt. Nicht viel, aber so eine kleine 20x30cm Lacke war schon da. Allerdings schön grün, nicht so hässlich schaumig braun wies zu Zeiten vor der Kopfdichtungsreparatur war. Kann mir irgendjemand vielleicht diesen Zusammenhang erklären? Wie kann es sein, dass bei kaputter Lambdasonde und entsprechendem Fehler im Fehlerspeicher plötzlich Massen an Kühlmittel verschwinden und beim Tausch gegen einen neue alles plötzlich in Ordnung ist? :think: .... :confused: mfg, Wolfgang |
Zitat:
Zweite Variante ist die Kopfdichtung, welche du aber schon getauscht hast. Zitat:
Den Drosselklappenschalter stellst du wie folgt ein: • Stecker ab und ein Ohmmeter an die unteren beiden Pins anklemmen (geht schlecht, aber ich habe da so Adapter womit das funzt) • eine Fühllehre zwischen Drosselklappenanschlagschraube und Anschlaghebel einführen (hat ein Hobbybastler;)) • bei 0,1mm hast du auf dem Multimeter Durchgang und bei 0,6mm nicht mehr (ggf. einstellen der Schaltpunkt sollte etwa bei 0,3mm liegen) • jetzt das Gleiche an den beiden oberen Pins hier sollte der Widerstand linear mit Betätigung der DLK ansteigen • wenn die DLK geschlossen ist unter 1kOhm - voll auf 5kOhm Viel Spaß, Gift |
Zitat:
Und noch ein merkwürdiger Zusammenhang ist mir aufgefallen, ich habe am Abend bevor ich die Sonde getauscht habe die alte einfach mal abgezwickt und bin am nächsten Tag mit dem Xedos so zu einem Freund gefahren, weil ich selbst keinen 22er Maulschlüssel habe. Und plötzlich hat das Steuergerät der FFB mich nicht mehr zusperren lassen. Ich hab zugesperrt, dann hats ein paar Mal klick gemacht und es war wieder offen... Das ging die ganze Zeit so. Sonde getauscht und Ruhe war.... :megalach: Das können doch keine Zufälle sein. 8) Was den Drosselklappenschalter angeht: Danke für die Anleitung, genau sowas hab ich gesucht. 8) :ja: Kann nur leider nichts damit anfangen, da ich keine Fühlerlehre habe. Aber da kann man doch sicher irgendwie improvisieren, also wird das schon gehen. :ja: mfg, Wolfgang |
Zitat:
Ich brauche die öfter mal, geht schon bei den Zündkerzen los. Gruß, Gift |
Zitat:
Wozu brauchst du das bei Zündkerzen? mfg, Wolfgang |
Zitat:
Ist aber jetzt nicht ganz ernst zu nehmen, da ich gerade gesehen habe das sie alle 20tkm getauscht werden sollen und somit eine Korrektur des Elektrodenabstandes entfallen kann. Ich weiß auch nimmer wie der sein muß, glaube 1 Millimeter ? LG, Gift |
Zitat:
mfg, Wolfgang |
Zitat:
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