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Alt 29.07.2010, 21:36   #1
-=LuX=-
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8 1/2 Zoll Felgen für den X6?

Hallo Leute,

ich bin schon seit Monaten auf der Suche nach 8 1/2 Zoll Felgen für den X6 mit Teilegutachten.

Vorzugsweise 8,5 x 18, aber 8,5 x 17 ginge zur Not auch. Wobei ich glaube, dass 8,5 x 17 da realistischer ist, weil bei 18 Zoll bei den zugelassenen Reifenbreiten die Flanken zu extrem schräg wären. Geht wahrscheinlich nicht.

8,5 x 17 geht aber definitiv. Hier hab ich auch zwei gefunden, die mir auch gefallen, aber beide sind nicht mehr zu bekommen.

Weiß jemand 8,5 x 18 oder 8,5 x 17 mit Teilegutachten für den X6, die man auch noch neu bekommen kann?

Gruß
Jürgen
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Alt 29.07.2010, 21:48   #2
wirthensohn
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Warum unbedingt mit Teilegutachten? Such Dir doch eine schicke Felge aus, die ein Teilegutachten samt Festigkeitsgutachten (üblicherweise Bestandteil des Teilegutachtens) oder sogar nur ein Festigkeitsgutachten hat. Dann brauchst Du halt eine Abnahme nach §19(2) statt §19(3) StVZO, was nur 20 oder 30 Euro mehr kostet und Du hast passende Felgen nach Wunsch.

Ich habe das schon unzählige mal so gemacht. Die 20-Zöller auf meinem X9 hatten aus wohl nachvollziehbaren Gründen auch kein Teilegutachten für den X9 (ja noch nicht mal den gleichen Lochkreis). Und die Winterpellen meines X6 hatten auch keine Zulassung für den 626 GD, worauf ich sie mir aber hatte nach §19(2) abnehmen lassen. Das Festigkeitsgutachten genügt ja, nur passen muss es, die Freigängigkeit und die Laufflächenabdeckung müssen gewährleistet sein und der Abrollumfang der Reifen muss stimmen.

Wenn Du etwas mehr für Qualität und Individualität ausgeben kannst, kannst Du ja auch Felgen der Firma Schmidt Revolution (www.felge.de) nehmen. Dort kannst Du Felgenbreite und Durchmesser nach Belieben auswählen und nach Bestellung werden die Felgen nach Deinen Vorgaben für den passenden Lochkreis, Mittenlochdurchmesser und Einpresstiefe individuell gefräst. Dazu gibt es ein fahrzeugunabhängiges Festigkeitsgutachten für eine Abnahme nach §19(2) StVZO.

Gruß,
Christian
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Alt 30.07.2010, 01:00   #3
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Xedos 9 2.3i V6 Miller Cycle TB89
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Zitat:
Zitat von wirthensohn Beitrag anzeigen
Warum unbedingt mit Teilegutachten? Such Dir doch eine schicke Felge aus, die ein Teilegutachten samt Festigkeitsgutachten (üblicherweise Bestandteil des Teilegutachtens) oder sogar nur ein Festigkeitsgutachten hat. Dann brauchst Du halt eine Abnahme nach §19(2) statt §19(3) StVZO, was nur 20 oder 30 Euro mehr kostet und Du hast passende Felgen nach Wunsch.
Ich weiß, Du suchst ja nicht mal nach dem korrekten LK. Ich habe aber ein Rundschreiben des TÜV, nach dem eine Abnahme mit Bimex Schrauben nur noch zulässig ist, wenn es im Teilegutachten der Felge steht.

Abnahme ohne Teilegutachten hatte ich bisher noch garnicht in Erwägung gezogen, weil es viel einfacher ist, die zugelassenen Reifengrößen da einfach abzulesen. Das gleiche kann auch der Prüfer machen und dann geht das ganz einfach.

Aber ok, Du bringst mich dazu, das ganze mal durchzuspielen, ohne dass ich die passende Reifengröße einfach aus einem Teilegutachten ablesen kann...

Ich ermittel mir die passende Reifengröße über den Abrollumfang.

Das wäre dann z.B. bei 8,5 x 17

215/40R17 (Umfang -1.8%)
215/45R17 (Umfang +1.7%)

215er passen bei 8,5 x 17 ET 35 gerade noch drauf (Deutschland ). Jedenfalls bei unserem schwarzen X6 ist die Lauffläche damit man so gerade überdeckt (mit etwas gutem Willen).

Reifengrößen also bei 8,5 x 18

215/35R18 (Umfang -1.2%)
225/35R18 (Umfang -0.1%)

Bei den vom Umfang idealen 225ern geht aber ET 35 nicht mehr, weil die Lauffläche 5mm weiter draußen wäre. Mit ET 40 müsste es wieder genau passen.

Da ich dann aber mit der Felge 5mm dichter am Federbein bin, müsste man also gucken, ob der Platz noch da ist.

Also wenn ich jetzt 8,5 x 18 haben will, dann müsste folgendes gerade noch passen:

215/35R18 auf 8,5 x 18 ET 35 1)
225/35R18 auf 8,5 x 18 ET 40 2)
  1. wegen /35 noch schrägere Flanken als bei 17 Zoll und /40, aber lt. Dunlop noch zulässig
  2. wenn noch mind. 5mm zum Federbein Platz ist
Ideal vom Abrollumfabg wäre die 2. Kombination. Wenn der Platz zum Federbein nicht ausreicht, ginge nur Kombination 1, da sind die Räder dann aber wieder etwas kleiner, was optisch wieder schlechter ist. Ist meine Überlegung richtig?

Bei einer Abnahme nach §19(2) stellt der Prüfer die gleiche Überlegung an wie ich jetzt und nimmt die Räder einfach mit Festigkeitsgutachten ab?

Gruß
Jürgen
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Alt 30.07.2010, 01:51   #4
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Dazu nochmal zwei Fragen..

Ich habe gerade mal in zwei Festigkeitsgutachten hineingesehen. Dort sind ja Reifengrößen aufgeführt, mit denen die Prüfung bei den verschiedenen LK durchgeführt wurde. Die haben aber keine praktische Bedeutung, oder?

Frage 2:
Im Festigkeitsgutachten steht auch ein Abrollumfang. Das kann nicht der Abrollumfang der Felge sein. Zur Reifengröße der Abrollprüfung passt der aber auch nicht. Was bedeutet dieser Abrollumfang, hat der eine praktische Bedeutung hinsichtlich der montierbaren Reifen?

Gruß
Jürgen
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Alt 30.07.2010, 08:37   #5
wirthensohn
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Vom Festigkeitsgutachten sind eigentlich nur die Materialangaben und hier hauptsächlich die Traglast von Interesse. Normalerweise befindet sich auf der ersten Seite eines Teilegutachtens eine kleine Tabelle mit der Kennzeichnung des Felgentyps, Lochzahl und Lochkreis, Einpresstiefe und Radlast.

Die Angabe des Abrollumfangs ist hier irrelevant (den Sinn dieser Angabe habe ich bis heute auch noch nicht verstanden, ist aber möglicherweise der Abrollumfang des Rades, mit dem die Prüfung absolviert wurde).

Nichts weiteres benötigt man für einen Abnahme nach §19(2) StVZO. Wobei die Abnahme nach §19(2) mit Festigkeitsgutachten von den Handgriffen und der Arbeit des Prüfers exakt identisch ist mit einer gewöhnlichen §19(3)-Abnahme. Der Prüfer verlangt halt nur ein paar Euro extra...

Aber warum eigentlich unbedingt 8,5", wenn Du dann doch "nur" normale Reifenbreiten montierst?

Die Reifenflanken meiner 225/35R18 stehen auf den 8x18"-Felgen bereits ganz leicht schräg. Auf einer 8,5"-Felge dürfte ein 225er Reifen schon deutlich schräg stehen und ein 215er Reifen sowieso. 215er Reifen werden üblicherweise in Verbindung mit 7,5" breiten Felgen verwendet.

Was spricht also gegen 8x18"-Felgen mit 225/35R18? Das Format ist bekannt, sieht top aus und Du kommst nicht evtl. noch mit dem Federbein in Bedrängnis.

Gruß,
Christian
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Alt 30.07.2010, 09:27   #6
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Zitat:
Zitat von wirthensohn Beitrag anzeigen
Aber warum eigentlich unbedingt 8,5", wenn Du dann doch "nur" normale Reifenbreiten montierst?

Die Reifenflanken meiner 225/35R18 stehen auf den 8x18"-Felgen bereits ganz leicht schräg. Auf einer 8,5"-Felge dürfte ein 225er Reifen schon deutlich schräg stehen und ein 215er Reifen sowieso. 215er Reifen werden üblicherweise in Verbindung mit 7,5" breiten Felgen verwendet.

Was spricht also gegen 8x18"-Felgen mit 225/35R18? Das Format ist bekannt, sieht top aus und Du kommst nicht evtl. noch mit dem Federbein in Bedrängnis.

Gruß,
Christian
So unbedingt ist das nicht, und die Frage, warum breite Felgen und dann relativ schmale Reifen habe ich mir auch immer gestellt, wenn andere sowas gemacht haben. Aber ich muss ja die Reifen unter den Kotflügel kriegen, die Felge darf noch rausgucken.

Also sind eigentlich nicht die Reifen schmaler, sondern nur die Felge breiter. Würde ich dann zur Felge "passende" Reifen nehmen, krieg ich's ohne Karosseriearbeiten nicht mehr hin.

So paradox das auf den ersten Blick klingt, bei 8 Zoll kann ich noch 225er montieren, bei 8,5 Zoll nur noch 215er. Die Felge steht ja weiter raus.

Und...
Ich hatte mal gelesen, dass der optische Eindruck eines Rades durch die Felgenbreite bestimmt wird und nicht durch die Reifenbreite. Ich hab das nicht wirklich geglaubt, bis ich das tastächlich selbst gesehen habe.

Auf dem X9 habe ich 8 x 18 mit 235/40R18.
Auf dem schwarzen X6 8,5 x 17 mit 215/40R17

Die Reifen auf dem X6 sind rein rechnerisch 2 cm schmaler. Die Felge etwa 1,2 cm breiter.
Der optische Eindruck ist tatsächlich gewaltig, die Räder am X6 sehen viel breiter aus als am X9, trotz deutlich schmalerer Reifen.

Schmalere Reifen macht also nichts. Die 215er auf den 8,5 Zoll sehen trotzdem breiter aus als 225er auf 8 Zoll.

Die X6 Felgen hatten wir im Frühjar aufbereiten lassen und im Kofferraum liegend angeliefert. Kommentar des Meisters: "Für welches Auto sind die denn?" "...die passen da drauf??"

Ich hab das mit den schrägen Reifenflanken auch immer für pubertären Unsinn gehalten, aber es sieht tatsächlich gut aus.

Und es sind tatsächlich 215er auf 8,5 Zoll montiert und eingetragen.
Das aber bei /40. Bei 18 Zoll und /35 wären die Flanken dann noch schräger. Deshalb habe ich nachgesehen, ob das überhaupt noch geht und so steht es noch bei Dunlop in der Liste.

Wenn das nix wird, bevorzuge ich auch 8 x 18 mit 225/35R18.
Kann also mit geraden Flanken auch leben. Die 235er auf dem X9 stehen auch gerade.


Aber wenn ich hinter meinem X9 her fahre, finde ich die Räder mit 235ern eigentlich noch zu schmal. Fahr ich hinter dem X6, dann sieht das gut aus. Gut, sind verschiedene Fahrzeuge. Aber es ist was dran, die Felge machts.

Gruß
Jürgen

PS Und nochmal kurz zusammengefasst: Dass 8,5 x 17 mit 215/40R17 geht, weiß ich ja. Aber ich will ja 18 Zoll. Dann stehen die Reifenflanken bei 215er wegen des niedrigerem Querschnitt noch schräger (und da weiß ich nicht, ob das noch geht) und bei 225ern muss ich mit der Felge weiter rein. Hoffe das ist klar geworden, was ich eigentlich sagen will.
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Alt 30.07.2010, 19:01   #7
wirthensohn
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Ich sage Dir aber eines: selbst wenn Du der vorsichtigste Fahrer bist und die Abmessungen Deines Autos jederzeit perfekt einschätzen kannst, wirst Du Dir Felgen, die deutlich breiter sind als Deine Reifen, in kürzester Zeit kaputt fahren und verschrammen.

Ich bin ja nach so vielen Jahren wirklich perfekt geübt, was das vorsichtige Umgehen auch beim Einparken mit solchen Konstruktionen betrifft. So hatte ich ja schon damals auf dem 323 BG 215/40R16 auf 9x16"-Felgen, bei denen die Reifenflanken extrem schräg und die Felgen eine gute Faust breit über die Kotflügelkanten hinausstanden. Auch beim Xedos 9 standen die Felgen in 9x20" überdeutlich über die schlank gebauten 235/30R20 hinaus.

Und obwohl ich verdammt gut die Ecken meines Autos und der Räder einschätzen kann und sehr vorsichtig einparke und fahre, habe ich mir diese Räder binnen kürzester Zeit mehr oder minder deutlich beschädigt. Einmal einem eilig entgegenkommenden LKW ausweichen müssen und schon war die Felge dank der Bordsteinkante beschädigt.

Es mag toll aussehen und ich bin immer für fette Räder zu begeistern. Aber sowas macht man einmal, wenn man so dämlich ist wie ich auch ein zweites mal. Aber irgendwann lässt man sowas. Ich persönlich tue mir eine solche Konstruktion definitiv nicht mehr an.

Ich kann Dir echt nur das klassische und erprobte Format 225/35R18 auf 8x18" ans Herz legen. Das sieht vielleicht nicht ultimativ imposant aus, ist aber der praxistauglichste Kompromiss. Und wenn Du einen guten Reifenhändler findest, der Dir einen eher breiter statt schmaler gebauten 225er Reifen heraussucht, dann bist Du gut dabei und die Felge ist nicht ständig in Gefahr.

Was die meisten Leute gar nicht wissen, ist die Tatsache, dass Reifen trotz gleicher Breitenangabe unterschiedlich breit sind.

Ist tatsächlich so: damals (1993) stand ich mit meinem 323 BF bei ATU mit den frisch gekauften 15"-Aluett-Felgen und der 195er Reifen hing so bombig gepresst am Federbein, dass sich das Rad gar nicht mehr drehte. Der Verkäufer hat dann sein Lager durchforstet, bis ein Reifen in exakt gleichem Format gefunden war, der schlanker baute und die nötigen 6 mm Abstand zum Federbein bot.

Will heißen: es kann 215er Reifen geben, die breiter bauen, als so mancher 225er Reifen.

Gruß,
Christian
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Alt 30.07.2010, 19:18   #8
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Zitat:
Zitat von wirthensohn Beitrag anzeigen
Was die meisten Leute gar nicht wissen, ist die Tatsache, dass Reifen trotz gleicher Breitenangabe unterschiedlich breit sind.
Kann ich nur bestätigen. Meine Eagle F1 "215"/40 ZR17 haben 195mm Lauffläche und die angepriesenen 215mm nur am Felgenschutz.

mfg, Wolfgang
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Alt 31.07.2010, 16:30   #9
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Kann ich nur bestätigen. Meine Eagle F1 "215"/40 ZR17 haben 195mm Lauffläche und die angepriesenen 215mm nur am Felgenschutz.

mfg, Wolfgang
Hallo Wolfgang,

dann ist mit Deinen Reifen doch alles in Ordnung.
Die Reifenbreite gibt nämlich garnicht die Breite der Lauffläche an.

Auch das wissen viele nicht (wahrscheinlich nichtmal die meisten Reifenverkäufer).

Zu dem, was Christian geschrieben hat..
Ich war bei meiner Suche nach geeigneten Rädern für den X9 auch auf dieses hier gestoßen:

Zitat:
Zitat von Originalthread
Ich würde mal behaupten, daß die Pirellis recht breit ausfallen.
Dazu hab ich mal ein Bildchen rausgesucht, wo die PZero gegen
Hankook evo s1 gestapelt wurden. Der Höhenunterschied entspricht
6,28 cm. Ich glaub, daß waren sogar 235... in 19"


Wobei das ja mit der Breite der Lauffläche erstmal nichts zu tun hat. Hier muss man aufpassen, dass man da nichts verwechselt. Deine Aussage bezieht sich auf die (Deiner Meinung nach) zu schmale Lauffläche und hat daher mit Christians Aussage und dem hier gezeigten Bild garnichts zu tun.

Wenn auf diesem Bild aber beide Reifen tatsächlich die gleiche Breite haben sollen, dann stimmt da aber was ganz anderes nicht. Genau wie bei dem Problem, das Christian mit seinem 323 BF hatte.

Gruß
Jürgen
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Alt 31.07.2010, 16:57   #10
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Ja aber dann stellt sich mir nur noch die Frage: wie sehen dann die exakt gleichen Eagle F1 215mm breiten Reifen OHNE Felgenschutz aus? Die müssten dann ja eigentlich mehr Lauffläche haben oder?

mfg, Wolfgang
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