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Alt 22.05.2013, 19:15   #11
-=LuX=-
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Beiträge: 2.525

Xedos 9 2.3i V6 Miller Cycle TB89
Xedos 6 2.0i V6 CA69, MX-6 2.5 V6 GA5V
Ich bin der gleichen Meinung wie Christian, nur Löten kommt in Frage. Wobei die Stecker an den Originalkabelbäumen ja auch gequetscht und nicht gelötet sind (allerdings bin ich auch der Meinung, dass das mit einer billigen Crimpzange und wenig Übung selbst gemacht nicht unbeding qualitativ ausreichend und sicher ist).

Aber mal eine Frage am Rande, wieso ist gemäß jedem (Xedos-) WHB die Reparatur eines Kabellbaumes generell verboten und der gesammte Kabelbaum muss stattdessen ausgetauscht werden, wenn eine Unterbrechung festgestellt wird? Wieso hat MAZDA offenbar die Auffassung, dass eine sachgerechte Reparatur (in einer Fachwerkstatt) nicht möglich ist?

Gruß
Jürgen
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Alt 23.05.2013, 07:06   #12
baumarktfuzzy
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Beiträge: n/a
Ich hatte auch mal einen Audi 80.
Dessen krankheit war, dass die an der Heckklappe verlegten Kabel einen Bruch erlitten.
Ich habe damals einfach die Kabel komplett aufgetrennt, auf ca. 20 Zentimeter Länge die kabel einfach rausgeschnitten und mit etwas längeren Adern geflickt.
Damals mit Stoßverbindern. Dann alles ordentlich in einer Dicken Schicht isolierband (selbstverschweißend) einegwickelt.Hielt bombenfest.
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Alt 23.05.2013, 17:21   #13
Stanix
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Registriert seit: 19.11.2011
Beiträge: 381

Xedos 9 (1998) - 2.5i V6 (1994)
wisst ihr was ich gerade nicht verstehe?
Einige hier sagen Sie hätten Elektroniker oder sowas in der Art gelernt.
Da frage ich mich gerade wirklich, was ihr da gelernt habt?

Zitat:

Und im allerschlimmsten Fall können Stromdiebe durch hohe Übergangswiderstände in Verbindung mit größeren Strömen zur Erwärmung des Stromdiebs bis hin zum Brand führen.

Bitte was?
Naja, könnte ich noch glauben, da Stromdiebe eigentlich für PKWs hergestellt wurden. Aber wieso in aller Welt sollte es nur wegen dem hohen Widerstand es zu größeren Strömen kommen?
Nehmen wir den tollen Satz, den man in der Schule gelernt hat:

Elektronen besitzen eine Karte und sie wissen wo sich ein Widerstand befindet. Sie gehen immer den leichtesten Weg mit dem geringsten Widerstand.

Das bedeutet, das die Spannung nach dem "hohen" Widerstand (Stromdieb/Küsterklemme) niedriger ist. Ist ja auch logisch, da es sich um einen "Widerstand" handelt. Sonst wäre ein Widerstand sinnlos in der E-Lehre.
Da die Elektronen den Weg des geringsten Widerstandes nehmen, ist die Spannung nach dem Widerstand geringer als vorher richtig? Gut, also wieso sollte er sich nun so sehr erwärmen, das sogar das Plastik schmilzt und es zu einem Brand kommen könnte? Gut, das sich der Widerstand erwärmt, ist so.
Jedoch nur bis zu einer gewissen Temperatur, danach sollte diese konstant bleiben. Da durch deine Stromkabel nicht aufeinmal 200V fließen, ich würde sogar behaupten, das deine Stromkabel zuerst wegschmelzen bevor es ein Stromdieb/Lüsterklemme tut. Wieso sollte denn durch das Kabel aufeinmal eine höhere Spannung fließen? Im ganzen Auto fließt ein Strom von 10-15V.
Wieso sollte also ein Stromkabel, welches einfach nur an einen Widerstand geschaltet ist, aufeinmal 20V oder mehr erhalten? Bzw. sich zeitlich erhöhen?
Bitte erklärt mir das.
Ich habe es im Physikunterricht zumindest wie folgt verstanden.
Da an deinem Stromkabel nun ein Stromdieb hängt, haben die Elektronen einen Widerstand. Sie suchen sich also einen anderen Weg, so hat man zum Beispiel an dem Kabel wo man den Stromdieb befestigt hat, vll gerade noch 8-11V während sich bei einem anderen Stromkabel die Spannung etwas erhöht hat, ca. 12-15V. Aber noch lange nicht so stark erhöht, das deine Boardelektronik in mitleidenschaft gezogen wird. Denn dafür hast du ja deine Sicherungen im Auto oder nicht? Sollte also die Spannung aus irgendeinem Grund, doch etwas zu hoch sein, wird deine Sicherung durchbrennen und den Stromfluss somit unterbrechen.
Also wenn mir einer seine Logik offenbart und diese nachvollzieht, sehe ich vll ein das Stromdiebe sich nicht eignen.


Zitat:
Gleiches gilt übrigens auch für die immer wieder vorzufindende, schnelle Lösung mit Lüsterklemmen.
Hmm?
Wie das? EINE LÜSTERKLEMME soll sich so sehr erhitzen, dass das Auto Feuer fangen kann?!
Na diese Rechnung würde ich mal gerne sehen.....
Eine Lüsterklemme, die für 210-230V ausgelegt ist, soll bei einer Boardspannung von 11-15V so heiß werden, dass der Stoff anfängt zu brennen?
Na klar, die Lüsterklemme wird auch bestimmt überlastet oder?
Sicher, die Lüsterklemmen könnten einige Fehler verursachen in der Sache mit Masse. Aber wenn man keine pingilige Elektronik, wie zum Beispiel ein Steuergrät oder Sensoren damit ausrüstet, kann gar nichts passieren.

Bin mal gespannt, was ihr Elektriker so gelernt habt und welche Antwort man so erhält
Es könnte natürlich sein, dass ich vollkommen falsch liege, aber das bezweifle ich zur Zeit... sry, wenn ihr euch mit meinem Beitrag angegriffen fühlt, das wollte ich natürlich nicht. Aber ich weiß auch nicht, wie ich es sonst erklären soll.

MfG
Stanix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2013, 17:30   #14
baumarktfuzzy
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Beiträge: n/a
Stanix, wenn du aufgepasst hätetst, wüsstest du dass Leistung Spannung mal Stromstärke ist !

Was bedeutet, wenn ich am Auto irgendwas mit 60 Watt Leistung habe, benötige ich 5 Ampere( um mal von 12 V auszugehen,in der regel hat man ja geringfügig mehr, bis zu 13,2.Der Einfachheit aber nehme ich 12 V an).

Die Spannung ist vorgegeben von der Batterie. Die kann sich nicht ohne weiteres erhöhen.
Also erhöht sich die Stromstärke.

Das Thema Strom kannst du dir Vorstellen,wie ein Wasserstrahl(Stromstärke,Ampere) aus einem Wasserhahn mit bestimmtem Durchmesser (Spannung,Volt),der einen Eimer mit Wasser (leistung,Watt) füllen muss.
Um einen großen Eimer zu füllen,brauchst du entweder einen dicken Wasserhahn (viel Volt) oder eben einen hohen Druck (Ampere), damit das Dingen enstprechend voll wird.


Das heisst, durch ein dünnes Kabel gehen 5 Ampere durch.
Das ist, um es mal auf Haushalt zu übertragen annähernd soviel wie eine Mikrowelle, eine kleine Waschmaschine,etc.

Nun hat man da so einen hohen Widerstand sitzen.
Der Strom muss aber da durch,weil an der anderen Seite ein Verbraucher nuckelt. Also wird die Stromstärke erhöht. Und zwar fließt solange Strom, bis die Leitung unterbrochen wird. Hier steigt dann der Widerstand nahe unendlich.
Das kannst du gerne mit einem Multimeter nachprüfen.

Ergo: Kabel wird warm, das Dingen schmort.

Geändert von baumarktfuzzy (23.05.2013 um 17:35 Uhr)
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Alt 23.05.2013, 17:39   #15
wirthensohn
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@Stanix: ich glaube, Du hast da einiges falsch verstanden (oder nicht genau gelesen) und das gehört wohl gerade gerückt.


1.: erzeugen hohe Übergangswiderstände natürlich *nicht* hohe Ströme oder gar hohe Spannungen. Das habe ich aber auch nie behauptet. Das steht da oben aber auch nirgends.

Wenn Du aber zwei Kabel mit einem Stromdieb verbindest und über diesen Stromdieb (vom einen Kabel zum anderen) ein hoher Strom fließt, der Stromdieb aber ungünstigerweise gerade einen hohen Übergangswiderstand bildet, denn entsteht am/im Stromdieb eine hohe Temperatur.

Und ja, tatsächlich, wenn da munter 10A oder mehr über den Stromdieb fließen und da ein nennenswerter Übergangswiderstand vorhanden ist, dann wird das durchaus übelst warm. Ich habe so eine schlechte Verbindung wegen eines im Auto üblichen Stroms schon selbst abfackeln sehen.

Die Spannung (im Bordnetz) ist hier völlig irrelevant.


2.: das mit den Lüsterklemmen hatte ich in meinem Beitrag überhaupt nicht auf die Sache mit dem Übergangswiderstand bezogen. Da hast Du wohl den Absatz zwischen der Beschreibung über Übergangswiderstände und Brandgefahr und dem Hinweis auf die Lüsterklemme schlicht ignoriert.

Um mich mal wieder selbst zu zitieren: im betreffenden Beitrag steht "Die Dinger sind also gar nicht mal so ohne [...] Gleiches gilt übrigens auch für die immer wieder vorzufindende, schnelle Lösung mit Lüsterklemmen".

Eigentlich bezog sich das auch eher auf die einleitende Aussage "Stromdiebe sind absolutes No-Go und auch wenn manch Einer sie ganz praktisch und sicher findet, sind sie faktisch eben doch eine eher wacklige und unsolide Form der elektrischen Verbindung."


3.: ein Strom wird immer in A (Ampere) gemessen. Es kann kein Strom von 200 V oder von 10-15V *fließen*. Es kann eine Spannung (!) von 200 V oder von 10-15 V *anliegen*.


Vor Beschwerden bitte aufmerksam lesen und im Zweifel nochmal nachlesen

Gruß,
Christian
wirthensohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2013, 17:53   #16
Stanix
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Xedos 9 (1998) - 2.5i V6 (1994)
es war keine Berschwerde
es war mir lediglich unklar

ich versteh es trotzdem irgendwie nicht, habe hier über meinem Kopf mehrere Lüsterklemmen, wahrscheinlich sogar jeder hier im Haus, bis auf die Elektriker hier die gelötet haben xD
Ich spreche von der Deckenlampe, dort hängen schon seit Jahren Lüsterklemmen und irgendwie ist da noch nie was abgefackelt oder angeschmolzen oder desgleichen.....

Und ich nehme mal an, im Haushalt ist sowohl Stromstärke als auch Spannung, ebenso wie die Leistung etwas höher als in einem Auto.
Weswegen ich nicht verstehe, wieso es dazukommen kann?

Schaut man sich mal die Stromkabel im Haushalt an, sind diese doch deutlich massiver gebaut als so ein Stromkabel im Auto oder liege ich wieder falsch?
Kann natürlich auch sein, das ich es nicht richtig verstanden habe ich Physik.
Aber ich hatte zumindest immer eine gute Note (2) auf dem Zeugnis.
Woraus ich deuten kann, dass es wohl richtig war was ich gelernt und verstanden habe.....

MfG
Stanix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2013, 18:20   #17
wirthensohn
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Zitat:
Zitat von Stanix Beitrag anzeigen
ich versteh es trotzdem irgendwie nicht, habe hier über meinem Kopf mehrere Lüsterklemmen, wahrscheinlich sogar jeder hier im Haus, bis auf die Elektriker hier die gelötet haben xD
Ich spreche von der Deckenlampe, dort hängen schon seit Jahren Lüsterklemmen und irgendwie ist da noch nie was abgefackelt oder angeschmolzen oder desgleichen.....
Nochmal: bitte genau lesen

Bei Lüsterklemmen geht es mir gar nicht so sehr um irgendwelche Übergangswiderstände. Und vom Haushalt schrieb ich ja auch gar nichts. Es ging mir ums Auto: dort, wo im Gegensatz zum Haus diese Verbindungen ständig Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit und insbesondere ständig enormen Vibrationen ausgesetzt sind. Gerade bei Lüsterklemmen können sich selbst vermeintlich gut und fest geschraubte Verbindungen mit der Zeit lockern.

Ich habe früher selbst gerne im Auto als provisorische, schnelle Maßnahme mit Lüsterklemmen gearbeitet. Und dann wurde aus dem Provisorium auch schon mal eine Dauereinrichtung. Und wenn ich mir dann nach einem halben Jahr oder Jahr die Lüsterklemmen wieder angeschaut hatte, wahren sie oft total vergammelt und verrostet oder die Kabel waren sogar inzwischen locker.

Ich schreibe hier nicht von reiner Theorie, sondern von der Erfahrung aus 20 Jahren eigenhändiger Autobasteleien.

Übrigens: auch im Haushalt, in Elektroinstallationen, haben Lüsterklemmen nichts zu suchen. Hatten sie noch niemals. Meine Ausbildung liegt zwar lange zurück, aber ich habe damals ganz klar gelernt, dass Lüsterklemmen auf gar keinen Fall dort verwendet werden dürfen - die Dinger kannst Du nehmen, wenn Du mal 'nen Klingeldraht oder Lautsprecherkabel verbinden willst.

In Elektroinstallationen, meist in Abzweigdosen, wurden früher generell immer sogenannte Dolly-Klemmen (oder wie immer man das schreibt) verwendet. Das sind sozusagen halbe Lüsterklemmen, also mit nur einer Schraube. Die sind heute noch oft im Einsatz, aber schon damals habe ich gelernt, dass diese Klemmen massive Probleme haben und die Kabel sich mit der Zeit lockern können - was dann im Extremfall tatsächlich auch wieder bis zum Brand führen kann. Bei uns im Betrieb waren diese Klemmen von vornherein generell verboten.

Schon damals wurde zu sogenannten Wago-Klemmen übergegangen. Das ist eine Art Mehrfach-Steckverbinder, in die die Installationskabel einfach nur hinein gesteckt werden, wo sie dann im Inneren einzeln und sicher festgehalten werden. Bei diesen Wago-Klemmen können sich - im Gegensatz zu Dollyklemmen, Lüsterklemmen oder auch Stromdieben - die Kabel niemals lösen, sich gegenseitig lockern oder dadurch Übergangswiderstände bilden.

Gruß,
Christian
wirthensohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2013, 19:30   #18
Stanix
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Xedos 9 (1998) - 2.5i V6 (1994)
hmm

naja, ich gehe einfachmal davon aus das ihr recht habt.
Ihr seit ja älter und habt mehr Erfahrungen als ich.
Werde dann wohl demnächst meine Lüsterklemmen und Stromdiebe aus dem X9 holen und die Stromkabel löten.
Auch wenn ich es nicht ganz versteh, vertrau ich einfach mal Blind auf eure Aussagen
Korrediert das Zinn eigentlich nicht? Also schützt es dann mitunter den Stromkabel?
Oder muss da noch ne gute Isolation drauf, dass keine Luftfeuchtigkeit reinkommt?

Vll wird mir ja auch eines Tages ein Licht aufgehen xD

Habe ja am X9 eh nichts großartiges mehr zu tun. Dann werde ich mir dazu später mal die Zeit nehmen

MfG
Stanix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2013, 20:22   #19
wirthensohn
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Mazda 3 Fastback (2023)
Mazda Xedos 6 2.0 V6 (1992)
Wenn Du Kabel verlötest, kannst Du kannst Du die Lötstelle ja nicht einfach so frei und ungeschützt rumliegen lassen. Das musst Du ja dann ohnehin isolieren.

Gruß,
Christian
wirthensohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2013, 20:28   #20
Lou
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Alter: 59
Beiträge: 194

Xedos 6 2.0 V6 (Serie 1)

Hallo Xedos Community,
wie ich sehe wird meine Anleitung ja noch fleißig benutzt deshalb habe ich sie jetzt noch um die Farben der Serie 2 erweitert (im PDF Anhang).

@Christian oder Peter Willer bitte im WIKI austauschen.

Und jetzt noch meinen Senf zu den Stromdieben: Die schneiden sich durch die Isolierung in die Adern der Leitung und verringern dadurch den Querschnitt der Leitung die ja damit es billig bleibt nur ausreichend dimensioniert ist was bei zu hohem Strom zur Erwärmung führt. Außerdem sind sie nicht besonders Kontaktsicher wenn zwei unterschiedliche Querschnitte verwendet werden weil der größere die Schneiden auseinander drückt.

Gruß
Lou

EINBAU-FFB-Serie1+2k.pdf
__________________

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